Kapitel 1 - Die Aufgehängten...

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Es ist Tag. Ich stehe im Hof. Um den Hof ist ein hocher metall Zaun. Ich bin Gefangen. Eine Wandseite ist mit vielen Schlingen aufgehängt.

Ausser mir sind noch andere Leute da. Fast alle gehen zu den Schlingen, steigen  auf einer Stufe und hängen die Schlinge um den Hals. Alle lassen sich fallen. Ich gerate in Panik.  Ich will niemanden sterben sehen, ich kann es einfach nicht. So rannte ich so schnell ich konnte zu den Aufgehängten Menschen und wollte sie befreien. Nahm ein spitzen Stein und schneidete das Seil schnell durch. Vorsichtig und schnell legte ich sie auf den Boden. Als ich den 2. Menschen auf den Boden legte schrie ich zu den erstarrten Leuten die noch geschockt waren wegen den Aufgehängten : "Jetzt mach mal die Mund-zu-Mund Beatmung oder wie sich das nennt sonst sterben die erst recht! " Nun kamen sie zu sich und gingen schnell zu mir. Es waren nur fünf Personen die mir geholfen haben, drei haben mit mir die Hängenden runter geholt und die anderen beiden die Mund-zu-Mund Beatmung durchgeführt.

Ich spürte hinter mir das jemand lachte. Diese Person ist definitiv auf der anderen Seite. Ich denke, dass ihm es Spaß macht, andere Menschen sterben zu sehen.

Als wir alle runter holten und die Beatmung durch geführt haben war alles vorbei. Einige schafften wir nicht zu retten. Von zwanzig aufgehängten habennur zehn überlebt. Insgesamt sind wir sechzehn die überhaupt Leben.

Es ist warm. Wir bekommen nichts zu essen.  Die zehn die wir gerettet haben sind total depri und sehen echt fertig aus, die anderen fünf haben Angst und wissen nicht was sie tun sollen. Nach einen kleinen Kampf mit mir traute ich mich endlich aufzustehen und sagte mit so mutiger Stimme die ich konnte:

"Kommt erhebt euch, ihr könnt doch nicht immer so bleiben. Habt mehr Mut was zu unternehmen und ihr zehn, was für Probleme ihr auch habt lasst sie jetzt liegen und Blicke nach vorne. Ihr fünf, habt keine Angst." Ich schaute in der Ecke wo die Leichen aufgereiht nebeneinander lagen. "Bitte" mir kimmen Tränen in den Augen, "Bitte gibt nicht auf." Jetzt konnte ich nicht mehr zurück halten.  Ich weinte und weinte bis ich keine Tränen mehr hatte.

Spät Nachmittag, ich lege einfach auf den Boden, schon seit ich geweint habe. Ich musste jedes mal erinnern wie alle sich umbringen wollten und bei manchen funktioniert hat. Schlimm! Ich gehe hoch und schaue was die alle machen. Nichts. Sitzen einfach nur da und überfluten sich selber mit Sorgen und Angst.

Wie verdammt nochmal sollen wir den von hier fliehen?!


Ich hoffe euch hat es gefallen, denn dies ist meine erste Geschichte. Ich würde mich freuen wenn ihr mir eure meinung schreibt. Damit ich weiß ob ich weiter schreiben soll oder nicht. Und nicht vergessen wenn es euch gefallen hat bitte Voten. Danke!!! =^^=

LG Andi-Alice

Verlieren,Aufgeben,Sterben?! Gibt es noch Hoffnung?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt