What a life! {soy Luna}

Kapitel 32

Karol Sicht
*nächster morgen*

Langsam öffne ich meine Augen und schau neben mir.
Ruggero lag nicht mehr hier und im Zimmer war er auch nicht zu sehen. Ich stehe auf und mache mich fertig.  
Danach gehe ich runter zu meinen und ruggeros Eltern Frühstücken.
Mo : Ruggero schläft noch? *fragt meine Mutter als ich sitze*
Ich schüttle nur den Kopf.
Ka : ja...nein ich glaub er muss allein sein. Ich hab euch ja erzählt was nachts für eine Nachricht kam....weißt du davon Karol? *wendet er sich jetzt zu mir*
K : ja. Ja....und ich geh ihn suchen *steh ich auf*
Ohne noch auf die Worte zu hören gehe ich direkt zur Dach-Terrasse.
Und wie erwarte sitzt Ruggero da auf die Bänke und schaut sich irgendein Foto an.
K : Ruggero! *ruf ich als ich hinlaufe*
Er dreht sich erschrocken um und packt das Bild weg.
Kritisch setz ich mich zu ihn.
K : alles okay?
R : ja. *schaut er nach vorne*
K : hör mal...wenn du reden willst dann...
R : ist schon gut. Du hast mir in der Nacht wirklich genug geholfen. *lächelt er mich an*
K : aber...
R : Karol mir gehts gut! Wirklich...ich will einfach nicht mehr Leute verlieren. *nimmt er meine Hand*
K : noch mehr? *seh ich ihn fragend an*
R : egal. *schaut er weg*
Ich frag nicht weiter nach da es ihm schon schlecht genug geht.
K : und wenn wir was machen? Zum Strand oder Frühstück? Du hast doch noch nicht gefrühstückt! *steh ich auf*
Ruggero sieht lachend zu mir.
K : was? Warum lachst du?
R : nichts...nein alles gut. Lass uns frühstücken. *steht er lachend auf*
Zusammen gehen wir runter und gehen zu unseren Eltern die noch frühstücken.
Ka : Ruggero alles okay? *fragt er sofort als er uns sieht*
R : ja. Alles bestens...ich geh schnell mein Handy holen ja? *wendet er sich am Ende an mich*
K : okay. *nicke ich und setze mich*
Als Ruggero weg war atmet sein Vater aus.
Irgendwann redet sein Vater los.
Ka : das ist so schlimm für Ruggero. Das ist schon das 2. Mal.
K : wie das 2. Mal?  *frag ich auf Knopfdruck*
Ka : naja es ist so das..
R : papá! Hör auf. *setzt er sich neben mir*
Ka : aber Karol hat gefragt warum...
R : unwichtig. *schaut er zu mir*
Ich schaue ihn kritisch an.
So unwichtig kann es ja nicht sein.
Ich hatte aber keine Lust zu diskutieren und lasse es dabei.