Meine Verwandlung in Ohnezahn

Kapitel 1 : Der Drache Ohnezahn und ich

Müde wachte Florian auf neben ihm lag sein Drache Ohnezahn. Ihm fiel nicht auf das Ohnezahn einsam war oder sich wünschte das ich einer seiner Art bin.  Ohnezahn und ich genießen Währenddessen ein wenig draußen die frische Luft sie war angenehm. Ohnezahn sah mich irgendwie  traurig an ich merkte wie einsam er war, vielleicht könnte ich ja seine Einsamkeit etwas aufheitern. 

Ohnezahn sah wirklich sehr unglücklich aus, ich sagte zu Ohnezahn ich werde ihn helfen. Am nächsten Tag ging ich mit Ohnezahn raus und Ohnezahn kam zu mir, legte mir seine Pranke auf die Brust dort wo sie war erschien ein schwarzes Drachen ähnliches Tattoo auf meiner Brust. Ohnezahn schien begeistert zu sein das ich ein Tattoo auf meiner Brust habe, aber ich konnte mir darüber keine Gedanken machen.

Kapitel 2 : Etwas wird sich verändern

Ohnezahn lag neben mir und sah dauernd zu mir, er hatte irgendwie einen ganz anderen Gesichtsausdruck als sonst. Mir fiel nicht mal auf das auf meiner Haut sich seltsam aussehende schwarze Pickel gebildet haben, der Vorgang ging zu meiner Hand und meinen Fingern wo sich die Fingernägel verlängerten, sie waren jetzt genau wie bei meinem Drachen Ohnezahn auch die anderen Hand war so.

Ohnezahn sah das und gluckste fröhlich, ich schaute zu ihm mich wunderte das vielleicht wollte er es ja so haben das sowas mit mir passiert. Die Veränderung die mein Körper durchmachte ging weiter bis zu meinem Bauch, der nun genauso schwarz wurde wie es bei meinem Drachen Ohnezahn aussah. Je länger es so weiterging meine Knochen in meinem Körper formten sich um, und meine Beine konnten mich nicht länger aufrecht halten somit konnte ich jetzt nur noch auf allen vieren stehen, Ohnezahn gefiel mein Anblick er kam auf mich zu und kuschelte sich ein wenig an mich ran.

Was sich normales bei mir verändern würde, das würde ich alles noch erleben.

Kapitel 3 : Flucht aus Berk

Heute in der Früh vor dem Aufbruch aus Berk veränderte sich der Rest meines Körpers, somit hatte ich jetzt wie Ohnezahn einen Schwanz am Ende war mein Kopf der eines Nachtschatten geworden.  Ich und Ohnezahn hoben ab in Richtung Freiheit entgegen.