Prolog

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P R O L O G

Ich Träume alltägiche Dinge bis ich mich nicht mehr beherschen kann und...... und ich die Leute in meinen Träumen quallvoll umbringe. Sie Weinen und Betteln. Betteln um ihr Leben. Ich tu immer so als hätten sie eine Chance, die Sie aber nie bekommen. Ich lasse Sie alle leiden und geniese die Macht dich in diesen Momenten habe. Ich liebe es wie sie Blutverschmiert vor mir liegen und ihre letzten Atemzüge nutze bis Sie sterben. Ich liebe es zu sehen wie Ihre Seelen den Körper beim letzten Luftzug verlassen und Sie nur noch reglos vor mir liegen.

Ich habe Angst das ich irendwann nicht mehr zwischen Traum und Realität endscheiden kann. Das ich sie wirklich umbringen und dann ins Gefängnis komme. Das alle mich hassen und wollen das ich Sterbe. Das sie wollen dass ich so leide wie meine Opfer- möglichst lange und quallvoll. Davor habe ich angst. Deswegen habe ich mich zurük zogen. Nichtmal zu Liam pflege ich noch den Kontakt, ich könnte es mir nie verzeihen wenn Liam was zustößt nur weil ich mich nicht unter Kontrolle habe.

Sleepy HollowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt