1. Kapitel

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"hey Chrissi" rief mich eine Stimme. Noch nicht ganz bei Bewusstsein suchte ich nach der Person zu der die Stimme gehört. Ich drehte mich einmal um meine eigene Achse und blieb stehen als ich ihn sah. Mit einem breiten lächeln kam er zu mir. Seine Augen leuchteten so wunderschön, sie strahlen wärme aus und Liebe. Er zog mich in eine herzliche umarmung die ich erwiederte. Er drückte mich ganz fest an seinen Körper, so fest das ich seine geruch wahrnahm. Er roch gut- sehr gut sogar. Nach einer weiler lösten wir uns er sah mir in die Augen. Seine Augen waren Braun sowie meine. Sein gesicht näherte sich meinem und seine Augen schlossen sich. Mit geöffneten Mund kam er mir immer näher. Ich sah ihn an und zog mein baby aus meiner Tasche. Liam sah es nicht - da seine Augen immer noch geschlossen waren. Er atmete mir in den Mund und ich genoss es. Langsam zog ich den Gegenstand immer höher und stoppte kurz. Für einen Moment schloss ich meine Augen und drückte meine Lippen auf die seine. Immer noch mit geschlossenen Augen führte ich das Messer langsam an seinen Rücken und stach zu. Er gab einen lauten schrei von sich der mich zum lächeln brachte. Mit einem rug öffnete ich meine Augen und sah in seine. Sie verloren ihren Glanz. Langsam sackte er zusammen und fiel auf seine Knie. Ich zog das Messer aus seinem Rücken und bedrachtet es. Es war voller Blut. Mit seinem Blut. Vorsichtig fuhr ich mit meinem Finger über die Klinge. Sein Blut war an meinem Finger den ich zu meinen Lippen führte. Genüsslich lutsche ich an meinem Finger und schmeckte sein Blut. Er beobachtete mich. Langsam beugte ich mich zu ihm runter und drückte meine Lippen wieder auf sein, bevor er erwiedern konnte hatte ich mich schon gelöst. " Ich liebe dich" flüsterte ich zu ihm. Mit letzter kraft versuchte er mir zu antworten. "Nein.. tust.. du nicht. sont würdest.... du das nicht machen" Er machte mich wütend. "Du verstehst das nicht. Keiner versteht es" schrie ich und ramte ihm das Messer ins Herz. Er öffnete seinen Mund und fiel zu Boden. Meine lippen stoppten kurz vor seinem Mund. Ich öffnete sie und zog die letzte Luft aus seinem Mund. Er war so als würde ich seine Seele einatmen. Als ich fertig war zog ich mein Messer aus seiner Brust und betrachtete ihn kurz. "Wer hätte gedacht das ausgerechnet du mein nächstes Opfer wirst Liam?" ein tiefen lachen verließ meinen Mund.

Schreiend wachte ich auf. Es waren mehrer Personen um mich. Ich erkannte sie nicht, meine Sicht war verschwommen. Ein Mann rüdelte an mir und schrie meinen namen. "Miss Perrie wachen Sie auf" schrie er immer wieder. Ich konnte nicht antworten. Ein stechender schmerz breitete sich in meinem Arm aus und ich wusste was dies bedeutet.

Ich schrie wieder und versucht mich zu bewegen. Ich schlug um mich bis ich nicht mehr konnte und mir schwarz vor Augen wurde.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04, 2014 ⏰

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