Kapitel 3

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„Pass auf dich auf" rief mir Selena zu worauf ich winkend lächelte und den Flur des Hauses betrat ich schloss so leise wie möglich die Wohnung auf. Doch ich hatte mich zu früh gefreut mich traf mit aller Wucht eine Hand im Gesicht. Ich sah meinen Vater entgegen und hielt mir die pochende stelle auf meiner linken Wange. Es schmerzte nur nicht Körperlich wenn ich ihn so sah Und wie hasserfüllt er mich ansah mein Herz zerbrovh Sekunde für Sekunde. Ich versuchte so gut es ging nicht zu weinen.

„Wer war dieser junge!" schrie mein Vater mich an ich versuchte nicht zu kotzen den sein Atem stank nach Alkohol.

„Ich weiß es nicht" murmelte ich leise und sah zu Boden.

„Verschwinde und geh mir ein Sixpack Bier holen" sagte er wütend und schubste mich aus der Wohnung.

Ich hasse ihn so sehr er hatte sich so verändert seit meine Mutter gestorben ist. Er war so ein guter Mensch doch das Alkohol benebelt ihn er weiß nicht mehr was er tut.

....
Ich spazierte eine Weile im Viertel und genoss die frische Luft. Wenn es hier ruhig ist gefällt es mir am meisten. Mal keine Polizei Sirenen keine Schüsse die Mann hört kein Geschreie.

„Ey" hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um und erblickte den kalten Augen von Oguzhan.

„Ich hab gesehen wie du mich angestarrt hast" er fing auf einmal an zu Lächeln und oh mein lieber Gott sein Lächeln ist so süß.

Ich realisierte was er grad gesagt hatte und wurde abrupt rot. „Was?! Nein das hast du dir nur so eingebildet" versuchte ich mich rauszureden.

„Also sagst du das ich verrückt bin und mir Sachen einbilde?" fragte er mich

„Nein so habe ich das nicht gemeint" versuchte ich ihn zu erklären was nix brachte.

„Du blutest" stellte er fest und deutete auf meine Lippe. Ich fasste mir an die Stelle die wirklich bitter und auch brennte.

„Warte" sagte er und näherte sich mit seinem Daumen Richtung meine Lippen. Mein Gesicht sah wahrscheinlich grad so aus wie eine Tomate.

„So weg ist es" Sagte er. Der Typ war echt merkwürdig auf einmal fing er an mit mir zu reden und lächelt ich dachte echt er würde
Es nicht können.

„War das dieser Typ von heute morgen?" fragte er mich ernst. Aber was geht ihm das was an. Er hat kein Recht dazu es zu wissen.

„Das geht dich nix an ich kenne dich nicht" sagte ich und sah in seine braunen Augen.

„Ey Alia macht der hier Problem" hörte ich Sami sagen der Oguzhan an der Schulter packt.

„Nein Sami Alles Okey" beruhigte ich ihn lächelnd.

Dazu kam auch schon Vladimir Ali und ihre Kriminellen Freunde.

Es waren ungefähr 7 Stück. Langsam bekam ich ein Un Wohles Gefühl.

„Was willst du Ali" Sagte Oguzhan und stellte sich aus irgend einem Grund vor mich.

„Mein Geld von heute morgen du hast schon genug Schulden bei mir" sagte Ali kalt.

„Ich hab grad nix ich hab doch gesagt das du warten sollst" Sagte Oguzhan

„Warten? Niemand sagt mir das ich warten soll!" schrie Ali ihn wütend an worauf ich Aufschrak.

„Beruhig dich du bekommst es noch aber ich kann es nicht aus meinem Arsch ziehen" sagte Oguzhan angespannter

„Und ob du das kannst merkst du nicht das du nicht hier her gehörst nimm das Geld deiner Eltern bezahl deine Schulden und Verschwinde hier junge" Ali kam ihn wütend näher.

„Ich rühre es nicht an ich bezahl es schon von meinem Geld" erklärte Oguzhan. Ich verstand hier echt nix und das würde mir auch alles zu viel. Ich beschloss zu gehen und tat das auch.

Oguzhan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt