Error x Reader~Why & How [German]

Kapitel 1

Du stehst in der vollkommen Leere. Hier ist wortwörtlich nichts, trotzdem spürst du den Blick einer anderen Person auf dir liegen.

Du drehst dich um deine eigene Achse, damit du sicher gehen kannst, das wirklich niemand hier ist.

Ich meine, du befindest dich im absoluten Nichts. Hier kann niemand sein, aber wie kann es sein das du hier bist?

Wo ist überhaupt "hier"?

In der Ferne kannst du eine Figur erkennen. Sie ist schwarz und es ragen große Tentakeln aus ihrem Rücken.

Außerdem ist sie mit einer Konsestenz umhüllt, die egal wie viele Tropfen runter laufen nicht auf dem Boden aufzukommen scheint.

Im nächsten Augenblick ist sie jedoch wieder verschwunden.
Komisch.
Jetzt bist du wieder alleine. Niemand ist hier.

Das denkst du zumindest, denn einen Wimpernschlag später fühlst du etwas deinen Hals packen.

Dieses etwas ist schleimig und hebt sich in die Luft.

"So, ich bin also niemand?"

Wie ist es möglich, das dieser zu groß geratener Oktopus deine Gedanken lesen konnte?

"Pass auf was du denkst, (y/n). Hier habe ich die Kontrolle.
Wie ich deinen Namen kenne?
Du kannst dich wohl wirklich nicht erinnern."

Richtig verdutzt schaust du ihn an.
Was meint er? Wie ist es außerdem möglich, dass du bei seinen Aktionen kaum Angst hast?

Warum kommt dir das alles so unglaublich bekannt vor?

"Was ich meine? Das bleibt mein kleines Geheimnis, aber etwas kann ich dir ganz bestimmt sagen. Du wirst-"

Biep! Biep! Biep!
Bescheuerter Wecker.
Klar es ist wichtig das du deinen Termin nicht verpasst, aber hätte das nicht noch 5 Minuten warten können?

Dieser Alltag ist ein Alptraum. Alptraum... Nightmare! Genau! Diese Person aus deinem Traum ist Nightmare.

Aber... Woher kennst du ihn?

Was ist an dem Tag des Unfalls wirklich passiert? Es ist jetzt schon einige Zeit her. Ein Auto hat dich angefahren.

Deine Eltern sind wohl bei dem Unfall ums Leben gekommen. Anders kannst du ihr verschwinden nicht erklären...

Es ist seltsam. Deine Eltern sind die einzigen aus deiner Familie an die du dich erinnern kannst.

Danach bist du in einem Krankenhaus aufgewacht, aber das kann nicht der gleiche Tag gewesen sein.

Wo warst du?

Viel zu viele offene Fragen, das ist jetzt auch egal. Du musst zur Therapie. Ja richtig, Therapie. Leute sagen oft, das du wirres Zeug redest.

Immer und immer wieder redest du davon, das Gleichgewicht zu halten und das sie aufhören sollen zu kämpfen.

Deine Therapoltin fragt oft, wer sie sind, aber du weißt es nicht.

OK, du hast dich jetzt wirklich genug abgelenkt.
Es ist Zeit zum aufstehen.

Also schleifst du deinen schlaffen Körper aus deinem wohlig, warmen Bett. Du trottest zum Fenster und machst die Jalousien auf.

Draußen hängen blaue Fäden.

Du gehst zu deinem Schrank und ziehst dich um. Gut, ab in die Küche. Dort angekommen machst du dir Frühstück.

Kaum das du einem Schluck von deinem Getränk gemacht hast spuckst du ihn auch wieder aus.

Vor deinem Fenster hängen blaue Fäden.

Vollkommen überstürzt stolperst du aus deinem Haus.

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Sooooo
Das ist das erste Kapitel
(Ja ach ne)
Ich hätte es ja schon gestern hochgeladen aber neeein das geht doch nicht! Ein AJ wie ich es bin darf ja ab 22:30 Uhr kein internet mehr haben.... >:V
Ich hasse diese Begrenzung -_-

Ich hab das Gefühl das diese Ff länger wird als meine anderen (ZA! ist keine ff)

So viele Fragen sind in dieser ff unbeantwortet....noch XD
(A.k.a ich weiß selbst nicht genau was ich gemacht habe aber das ignorieren wir doch einfach mal)

Word counter: (lächerliche) 588 Wörter

AJ out!~