Als ich vor unserem weißen Haus, dass mit großen Fenstern dekoriert ist, stand klingelte ich.
Doch es macht niemand auf. Ich wundere mich, denn Papa müsste ja eigentlich zu Hause sein. Zum Glück habe ich mein Schlüssel mit. Ich schließe die Tür auf und ich stoße sofort auf einen Brief...
Ah, der müsste von Papa sein.
Als ich anfange zu lesen, lief mir der Schweiß von oben bis unten hinab. Ich war sprachlos...Ich konnte nicht glauben was dort stand. Ein Schauer lief mir über den Rücken.
In Großbuchstaben schrieb Papa auf das zerknüllet Papier: „HALLO EMMA! KOMME BITTE SOFORT MIT DEM BUS INS KRANKENHAUS! DEINER MUTTER GEHT ES GAR NICHT GUT!
LG PAPA"Ich nahm sofort den Bus und Fuhr ins Krankenhaus. Als ich dort ankam erwartete mich, dass, was ich eigentlich niemals wollte!
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Das stille Mädchen
Teen FictionIn diesem Buch wird die Angst eines Mädchens verdeutlicht, die ein riesen Verlust hinter sich bringen muss. Emma ist eine Außenseiterin in der Schule und ihr Vater ist arbeitslos und kümmert sich kaum um das 13-jährige Mädchen. In der Schule wird s...