Die Nationalmannschaft im Teufelstopf

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Als ich geduscht war und mich umgezogen hatte, ging ich wiedernach unten sagte meiner Mutter „ Das ich mit Marlon nochmal wegwäre!" „ Ja ist okay!" sagte sie und ich war auch schon ausder Türe verschwunden. Ich schob mein Fahrrad in die Einfahrt vonLeon und Marlon's Haus stellte es ab, obwohl gegen eine Mauer lehnentraff es besser. Klingelte und Marlon kam schon aus der Türegestürmt. „ Alles ist gut ..!" rief er „ Solange du wildbist!" stimmte ich zu und wir gaben uns ein High Five. „ Wrmüssen noch Maxi abholen!" sagte Marlon zu mir. „ Gut dann holdu Maxi ab ich fahr dann schon mal vor!" Marlon schaute mich an ichwollte gerade auf mein Fahrrad steigen und los fahren da stellte sichMarlon mir in den Weg und fragte „ Was ist los? Was ist assiertzwischen dir und Maix?" Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte „Nichts!" Marlon nickte einmal ungläubig und ging mir dann aus demWeg. Ich fuhr los und tratt so schnell es ging in die Pedale, um dieTränen die mir jetzt von der Wange liefen Weg fliegen zu lassen.



Eine Strasse vor der Eisdiele hielt ich an um mir die Tränen wegzu wischen. Dann tratt ich wieder in die Pedale als ich an derEisdiele angekommen war,saßen da schon Juli, Joschka, Raban, undMarkus. Ich stellte mein rad ab und ging zu den anderen hin. Ichsetzte mich dazu und bestellte „ eine Gefederten Michi bitte!"Juli schaute mich von der Seite an und meinte „ Warum bist du nichtmit Maxi gefahren?" ich zuckte mit den Schultern, und als hätteJuli gezaubert kamen Marlon und Maxi wie aus dem nichts in dieEisdiele rein gelaufen. Maxi setzte sich an das andere Ende der Theke... Genau Jaaaa nicht in meiner Nähe, warum auch! Dieser Jungeraubte mir echt noch den Verstand! Marlon setzte sich neben mich hinund nahm mich in den Arm und schaute mich an . „ Da ist doch wasvorgefallen oder?" Ich schüttelte mal wieder mit dem Kopf. UndMarlon schaute mich noch eindringlicher an, doch ich sagte nichts.Ich versuchte die ganze Zeit unauffällig rüber nach Maxi zu sehen,doch er würdigte mich mal wieder keines Blickes.


,,Also hier, hier und hier stehen die Notausgänge, ich meine dieKatapulte.",stellte der Eisdieler fest und zeigte jeweils aufden Ort von unserem nachgebauten Teufelstopf Model. ,,Die Zugbrückeist zu, die Wachtürme sind alle besetzt und die Flammenmützen sinddoppelt so viele.",erklärte er weiter. Raban stieß die Luftaus und sagte ,,Hotten totten Albtraumnacht." ,,Genau. Dasschafft ihr nie im Leben. Die Festung ist uneinnehmbar füreuch.",stellte der Eisdieler fest und wurde jedoch von Roseunterbrochen, da sie gerade mit Leon hinein kam. ,,Für uns, abernicht für Staraja Riba!" Sie stellte den Hexenkopf, den siewas, weiß ich woher hatte und nun fragte Leons Vater ,,Für wen?",,Die Riesen.",meinte Leon. ,,DieDonnerschlagriesen.",verbesserte Joschka und Raban ergänzte,,Das ist ihre Armee. Sie kommen aus dem orangenen Nebel." sagteRose.


Ich verstand wieder mal nur Bahnhof. „ Gibt es einenGeheimgang?" fragte Rose Marlon. „ Hmm..:" Überlegte Marlonund meinte dann „ Ja aber da passen nur zwei von uns beiden rein.Raban und Joschka!" sagte er. Die besagten schauten sich an undsprühten gerade vor Lust. Leon und Vanessa brachten uns erst noch zuden Verkleidungen der Donnerschlagriesen Und diese brachten wir dannzu dem Hügel vor dem Teufelstopf. Wir bauten schon alles auf und daergrief ich die Initiative „ Maxi?" Schaute er auf? Nein erschaute nicht auf er irgnorierte mich!!! „ Maxi?! Was soll das?"fragte ich nocheinmal. Aber dieser Sture Kerl schaute nicht auf erbastelte immer noch an seinem Deonnerschlagkostüm.


Rose und Leon waren mit Joschka und Raban zu unserem Geheimgang,als die vier da angekommen waren. „ Nein. Nein da gehe ich nichtrein!" kam es von Joschka. „ Joschka Raban ihr seid unsereeinzige Rettung!" meinte Leon und Rose fügte noch hinzu „ Sonstbliebt der da! Dieser VollIdiot in UNSEREM Stadtion sitzen!" Unddas brachte Joschka und Raban anscheinend dazu mit zu machen"HottenTotten albtraum nacht! Wenn ich hier raus bin gehe ich erst malverflixt nochmal duschen!" meinte Raban und Joschka stimmte ihm zu.Doch Plötzlich ließ ein Geräusch die beiden in dem Rhor leisewerden. Es hörte sich so an als würde mal Metal über Matal reiben.Aber nachher stellte es sich herraus das es Gonzo mit seinemSkateboard war. Er kniete sich vor das Rhor und faste einmal mitseinem Arm rein. Dann schaute er einmal weg und dann kam er mitseinem Gesicht rein und rief „ Wuuuuah!" „ Ey Gonzo! Da habeich nachgeguct. Da geht keiner freiwillig rein!" meinte Pickels. „Wenn du dich da mal nicht irrst!" meinte Gonzo und er ging.


Jetzt krochen Raban und Joschka weiter und als sie aus dem Rhorraus gekrochen waren verstecketen sie sich hinter dem Alten Kiosk vonWilli und zogen die Sachen von Staraja Riba an. Sie schauten öfftersum die Ecke ob sie jemand sehen würde, doch das war nicht der Fall!„ Verlfixt und zugenäht. Wir werden das dem Kerl schon zeigen!"meinte Raban. Und sie verkleideten sich weiter „ Aber vertauschgleich bloss nicht die Köpfe!" meinte raban noch eindringlich anJoschka. „ Nein tu ich nicht!" meinte dieser Zurück.


„ Gonzo! Die Donnerschlagriesen!" rief Pickels ängstlich.Gonzo stieg jetzt auf die Berüstung schaute selber auf unsere großenVerkleidungen. Und ich hoffte das er es nicht raus bekommen würdedas wir es waren, und nicht die richtigen Donnerschlagriesen. „Beim allmächtigen Pink! Eröffnet das Feuer!" schrieh Gonzo seineFreunde an. Die nicht mal den Anschein machten sich überhaupt zurühren. Jetzt schoss Gonzo selber, doch wir wussten was vorher zutunwar. Und zwar hatten wir Netzte gebastelte wo wir die Wasserballonsmit Farbe gefüllt fangen und zurück werfen konnten.


„ Denn will ich nicht Gonzo, den kriegst du zurück!" rielfJuli durch seinen Stimmungeverzehrer. „ Die Hexe will dich! Dichund deine Kumpanen!" rief Leon. Das war das Zeichen für Raban undJoschka die als Staraja Ribe verkleidet auf Gonzo zu liefen auf allenvieren. „ Das sind die Kinder!" rief er zu Pickels hinauf und derwiederrum rief es in unserer Richtung „ Habt ihr es gehört? Ihrseid die Kinder!" und lachte. Kacke verdammte wir sind aufgeflogendachte ich. „ Hast du die Köpfe auch nicht vertauscht?" fragteRaban. „ Nein nicht das ich wüsste !" antwortete Joschka. „Komm her Gonzo!" sagte Raban durch seinen Stimmenverzerrer. Gonzoging auf sie zu und zog den Wilden Kerle Kopf ab und zum Vorscheinkam der richtige Kopf von Staraja Riba. „ Gooonzo... Öffne das Toraber dalli!" sagte Joschka. „ Los macht schon. Öffnet das Tor!Pickels , Sexy James. Los macht schon!" rief Gonzo. „ Und jetztunterschreib das!" sagte jetzt wieder Raban. Gonzo nahm den Zettelund unterschrieb ihn mit seinem eigenen Blut. Als das Tor unten warrief Leon „ Los Kommt mit!" Wir verliessen unsere Verkleidungenund rannten mit Gebrüll runter in den Teufelstopf.


„ Was? Aber das geht nicht !" meinte Gonzo, als er sah das wirangerannt kamen und dasn Hiner der Staraja Riba Joschka und Rabansteckten. „Dafür ist es zu spät!",erwiderte Leon. ,,Hörtalle her! Hier mit erkläre ich Gonzo Gonzales, meineKapitulation.",las Leon vor. ,,Ich werde den Teufelstopfräumen.",machte Rose weiter und gab an mich weiter. ,,Icherkläre die wilden Kerle zu den Herrschern der Stadt." ,,Undich werde ihnen ab sofort und für immer dienen.",las Roseweiter vor und die Jungs freuten sich.


„ Alles ist gut !" machte Rose den Anfang „ Solange du wildbist!" machte Leon weiter. Sie gaben sich ein High-Five und Gonzoverschwand mit seinen Flammenmützen über den Hügel. Rose und Leonstanden da und kamen sich immer näher bis sie sich zum Schluss dochküssten.


Ich schaute mal wieder traurig rüber nach Maxi der mit seinemrechten Fuß, irgendwas in den Sand malte. „ So ab nach Hause. Gutschlafen!" meinte Leon „ Morgen haben wir ein wichtiges Spiel!"fügte er noch hinzu. Ich fuhr dieses mal zusammen mit Leon, Marlon,Rose und Maxi nach Haus Maxi und ich sprachen nicht und sahen unsauch nicht an. Als wir und verabschiedeten waren wir die einzigenBeiden die sich nicht Tschüss bis morgen sagten.


Als ich am nächtsen Morgen auf wachte war ich sehr gespannt,heute war das Spiel gegen die Nationalmannschaft! Das mussten wirgewinnen. Ich zog mich an und ging ohne zu frühstücken rüber nachLeon und Marlon die schon draussen standen. „ Na Lia. Alles ist gutsolange du wild bist!" kam von Leon. Da bog Rose um die Ecke, undich sagte „ Alles ist gut solange du wild bist!" und sie nickte.Wir machten uns auf dem Weg zum Teufelstopf.


In unseren Zelten zogen wir uns um und liefen dann neben derNationalmannschaft au den Platz. Es wurde angepfiffen und wirspielten was das zeug hielt und wir schossen sogar das Führungstor.1:0 für die Wilden Kerle. Und wir waren wild entschlossen zugewinnen.

Rose, Lia, die Wilden Kerle und die FlammenmützenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt