Amandas POV...
Heute ist Donnerstag und das heißt...morgen ist es soweit, Morgen werde ich umziehen und mich von meinem alten Leben verabschieden. Ich sitze grade in meinem Zimmer und packe noch ein paar Sachen, da wir unser Haus behalten werden, nehmen wir nur die wichtigen Sachen mit und keine Möbel.
Ich werde es so vermissen, ich werde mein Haus, mein Zimmer, meine Freunde, die Erinnerung und was hier alles geschehen ist, ich werde einfach alles vermissen.
Plötzlich läuchtet mein Hand auf und ich sehe, dass ich eine Nachricht bekommen habe
Von Julia :* ...
Naaa, we geht's die so. Ach, was für eine Frage, natürlich geht es dir nicht viel besser als mir...ODER?!! Naja, ich hoffe das mal für dich und wenn nicht, dann ja dann... :/
Nein, spaß beiseite ^^ Hast du Bock shoppen zu gehen und dann noch schön zu Starbucks?? *-*
LG Julia :*
An Julia :* ...
Naaaa, klar hab ich bock, auf shoppen und Starbucks doch immer *-*, haha ^^
Na klar geht's mir genauso scheiße, aber dank deiner Nachricht konnte ich wieder lachen und dafür danke ich dir :*, haha^^
Sollen wir uns dann um 15 Uhr in der Stadt treffen?
Von Julia :*
Klar, dann bis gleich :*
Nachdem ich die Nachricht gelesen habe, antworte ich ihr nicht mehr und mache mich langsam fertig, da es schon halb zwei ist und ich deswegen nur noch eine Stunde habe. Ich gehe also ins Bad und dusche erstmal, danach föhne ich meine Haare und schminke
mich noch dezent.
Nun stehe ich vor meinem Kleiderschrank und überlege was ich wohl anziehen soll.
Ich entscheide mich schließlich für eine weiße Shorts, eine dunkles Top und schließlich noch ein Cardigan.
Da es schon halb drei ist hole ich meine Tasche, packe mein Portomonaie mit meinem Geld ein und gehe nach unten. Ich nehme mir noch schnell einen Apfel und mache mich auf den Weg.
Nach zwanzig Minuten, bin ich auch endlich da und warte auf Julia.
" Hey, Süße. Sorry, das ich zu spät bin, meine Mutter musste mir erst einen Vortrag halten, dass ich nicht zu viel Geld ausgeben soll. Haha ^^ .", sagt sie und bekommt einen Lachflash und auch ich bekomme einen, da ich das nur allzu gut kenne. Ich meine wer kennt das schon nicht!!
Endlich machen wir uns auf den Weg und gehen wirklich in jeden Laden rein. Nach schließlich guten 3 Stunden gehen wir völlig erschöpft zu Starbucks und holen uns einen Kaffee, wir suchten uns einen schönen Platz und schon fängt Julia an zu reden: " Wie sieht's denn jetzt aus?? Freust Du dich denn? "
" Freuen tue ich mich schon, klar, aber ich weiß nicht...ich habe irgendwie Angst und vermissen werde ich euch sowieso und es ist einfach scheiße, dass ich euch nicht mehr sehen werde, zumindestens für eine lange Zeit nicht... !", antworte ich ihr und gucke sie traurig an.
" Naja, also heute haben wir auf jeden Fall noch eine Überraschung für dich und deinen Bruder.", sagt sie und zwinkert mir zu. Nachdem wir unseren Kaffee leer getrunken haben, machen wir uns schließlich auf den Weg nach Hause, kurz vor meiner Tür verabschieden wir uns mit einer Umarmung. " Wir sind um 8 Uhr bei dir. Zieh dir dein neues Kleid an!", flüstert mir Julia ins Ohr, winkt mir noch einmal zum Schluss und geht.
Kurz vor 8 Uhr...
Ich stehe grade vor meinem Spiegel und gucke, ob ich zufrieden bin...ich habe mein neues Kleid an, es ist schwarz geht mir bis zur Mitte des Oberschenkels, vorne ist es etwas geschlossener und der Rücken ist frei, dazu habe ich Schwarze hohe Schuhe an. Doch ich bin irgendwie noch nicht ganz zufrieden mit dem Outfit, doch dann sehe ich sie die Ohrringe die ich mir vor langer Zeit geholt habe. Sie sind Silber mit einem Diamanten in der Mitte, ich ziehe sie an und als ich jetzt in den Spiegel gucke, finde ich das Outfit einfach perfekt, doch viel Zeit habe ich auch nicht mehr, denn es klingelt schon an der Tür. Ich gehe also runter und öffne sie, doch das was ich sehe habe ich echt nicht erwartet...
Was ist wohl vor der Tür was Amanda so überrascht...
Sorry, das der Part so kurz ist, ich versuche den nächsten länger zu schreiben ;)
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Believe (Justin Bieber ff)
RomanceSarah kann es einfach nicht glauben. Sie wohnt in Deutschland, hat die besten Freunde, die man sich wünschen kann und die beste Familie, aber seid langem bekommt sie zu spüren, dass nicht alles was gut ist auch gut bleibt. Denn sie wird...