Kapitel 3

14 0 0
                                    

Ich wachte schon früh auf, da ich so aufgeregt war, auf die Winkelgasse. Ich hoffe, J. K. Rowling hat nicht übertrieben mit ihren Beschreibungen der Winkelgasse.
Ich stand auf, schnappte mir Max und ging runter zu meinen Eltern die schon in der Küche saßen. Ich war überrascht, denn seit gestern zauberten sie wieder in meiner Gegenwart und sie benutzen trotzdem ihre Magie nicht, um das Frühstück zu machen. Wahrscheinlich Gewohnheitssache.
Als sie mich bemerkten, setzte ich mich zu ihnen an den Tisch. Dem Niffler stellte ich sein Futter, dass ich von Verwandten bekommen hatte, auf den Boden. Nach dem Essen machten wir uns fertig um in die Winkelgasse zu gehen, inklusive dee Liste für meine Schulsachen, die ich benötigte. Manche Bücher hatten mir schon Verwandte geschenkt. Ich fragte meine Eltern: " Wie kommen wir jetzt in die Winkelgasse, mit Flohpulver, Portschlüssel oder wie? " Meine Eltern antworteten : " Nein wir fahren mit dem Auto, da wir ganz in der Nähe wohnen. " Wir stiegen in das Auto und fuhren zum Tropfenden Kessel. Wir gingen rein, ich hatte ihn mir irgendwie düsterer vorgestellt. Als wir vor der Ziegel-Steinmauer standen, sie sich vor uns öffnete und die Winkelgasse preisgab, kam ich aus dem stauen nicht mehr heraus. Noch cooler als ich es mir vorgestellt hatte. Als erstes gingen wir zum ersten Laden, meinen Zauberstab holen. Es, war der zweite Zauberstab den ich ausprobierte. Als wir noch die restlichen Sachen besorgten, erzählten mir meine Eltern, dass sie für das Ministerium arbeiten. Meine Mutter in der Verwaltung und mein Vater in der gleichen Abteilung wie Arthur Weasley auch arbeitet. Sie studieren Muggelartefakte.
Meine Mom kaufte noch Sachen zum kochen und mein Dad und ich gingen in den Laden von den Weasleys. Der Laden ist ziemlich krass. Sie wissen, dass die Muggel denken, dass sie nur in den Fantasiebüchern existieren. Als Eule bekam ich einen Waldkauz. Zu Hause angelangt, packte ich sofort alles in meinen Koffer. Meine Eltern waren beide in Ravenclaw, hatten aber auch Freunde in Gryffindor. Zu Mittag hatten wir im Tropfenden Kessel gegessen. Wir aßen abends noch ein Brot und und fielen dann alle abends müde ins Bett. Ich träumte in dieser Nacht von meinen anstehenden Schuljahren.

Wie eine einzige Nacht mein Leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt