Auftragskiller Percy Jackson

Kapitel 3

Percy:
Ich wachte am nächsten Morgen auf. Ich bin wohl bei Silena Beauregard eingeschlafen.
"Mmh" machte jemand und meine Augen weiteten sich. Neben mir lag Annabeth nackt. Ich bemerkte aber auch, dass ich ebenfalls nackt war und die gestrige Nacht kam wieder in meinen Schädel.
Rückblick:
Ich saß auf dem Bett und Annabeth umarmte mich. Mir gefiel das irgendwie. Sie und ich sahen uns in die Augen und ich verlor mich in ihnen. Sie war so wunderschön. Unsere Gesichter kamen sich näher und schließlich trafen sich unsere Lippen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich legte mich auf's Bett, ohne, dass wir uns lösten. Sie fuhr mit der Hand unter mein weißes T-Shirt und zog es aus. Wir vergaßen das Denken und ich zog ihr Top aus. Wir küssten uns weiter, während wir uns gegenseitig auszogen. Als wir beide nackt waren, drehte ich uns und sie war unter mir.  Ich küsste sie wieder und massierte dabei ihre Brüste. Sie fuhr mit der Hand meinen Rücken rauf und runter. Ich wanderte, mit dem Mund zu ihren Hals, dann zu ihren Brüsten und liebkoste sie. Sie stöhnte bei jeder Berührung. Ich streifte mir ein Kondom, dass, frisch verpackt, am Boden lag, über und drang in sie ein.
Rückblick Ende

Annabeth wachte auf und auch ihre Augen weiteten sich.
" Das bleibt aber unter uns, oder? " fragte sie und ich nickte. Wir zogen uns an und gingen wieder. Sie fuhr auf ihrem Moped nach Hause und ich saß in meinem Auto.
Dann schlug ich mir gegen die Stirn. Mist. Ich hatte meine Chance vertan. Ich hätte sie im Schlaf erwürgen oder sonst wie töten können. Warum hab ich nicht daran gedacht.
Warum?
Es war Samstag aber ich fuhr trotzdem zur Schule. Ich ging rein und sah die ganzen Pokale in einer Glasvitrine.
Ich hab Annabeth von meiner Vergangenheit erzählt und ich wollte jetzt nur sehen was andere Kinder mit richtigen Eltern erreicht haben.
Warum hab ich nicht so einen Pokal gewonnen. dachte ich mir. Ich fühlte mich, als hätte die Straße meine Kindheit genommen. Als ich in die Vitrine schaute erschien das Gesicht meiner Stiefmutter Amphithrite.
Ich wünschte du wärst nie geboren worden. sagte sie Du elender Basdart.
Ich ging raus und fuhr zu meinen Lieblings Platz.