Kapitel 23

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Morgen würde das erste Konzert
Hier in London stattfinden, gerade hatten wir 12 Uhr und ich war dabei meine Koffer zu packen.

Drei waren schon fertig, mit dicken und warmen Klamotten, der zweite mit Unterwäsche, der dritte mit Schuhen und Schmuck, in dem Vierten würden jetzt Hüte und Schwimmsachen kommen, in den fünften und sechsten dann normale Klamotten wie z.B. Kleider, Hosen und T-shirts.

In den letzten würde dann auch meine Waffe kommen, vor ein paar tagen hatte ich mit Paul ubd Simon dadrüber und leider wussten sie jetzt auch, warum ich eine hatte.

Und leider musste ich ihnen versprechen, es den Jungs noch vor der Tour zu sagen.

Die letzten Tage hatte ich es aufgeschoben, doch heute Abend musste ich es ihnen leider sagen.

Heute Abend!
Jetzt hatten wir 12 Uhr und ich war meine Koffer am packen!!!

....

Wir hatten 18:23 Uhr und da die Jungs um 19 Uhr schlafen gehen wollten, musste ich wohl oder übel jetzt mit ihnen reden.

Ich ging langsam die Treppe runter, und bevor ich das Wohnzimmer betrat, atmete ich noch einmal tief ein und aus.

Ich fasste meinen krazte die letzten tropfen Mut zusammen und ging zu den Jungs.

Die waren dabei auf der Couch Pizza zu essen und schauten dabei irgendeinen Film.

"Ehh...  Ju-jungss?? Kann ich mal mit euch reden"

Sie schauten mich alle an und machten den Fernseher aus.
Selbst Niall legte sein essen weg!!
Und das hieß was!!!

"Du willst mit uns wegen der Sache reden, von der Simon und Paul gereden haben oder?"

Ich nickte und setzte mich dann neben Harry.

"Alsoo... wo fang ich am besten an.......



















...." ich griff nach Harrys Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.
Ich wusste nicht warum, nur das es mir gefiel und mir mut gab.








"Okay... ich wurde damals ein zweites mal Adoptiert und diese Leute haben mich geschlagen, vergewaltigt und und und..."
Die zogen scharf die Luft ein und ich bemerkte wie Harry sich anspannte und Niall schon am weinen war.

Okay....







"Aufjedenfall, als das rauskam, ging ich zurück ins Heim und später haben die halt irgendwie herausgefunden, wer ich wirklich war und fingen an mich zu stalken...







Also der Sohn weil dem nichts nach gewiesen werden konnte."



Mir liefen jetzt auch Tränen die Wangen runter.

Harry legte seine Arme um mich und zog mich auf seinen Schoß und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab.

Er streichtelte mir langsam mit der einen Hand über den Rücken und mit der rechten über meinen Kopf.

Er beruhigte mich, ich wusste nicht was es war, ich hatte sowas noch nie zuspüren bekommen.

Überall wo er mich nur kurz berührte, fing meine Haut, mein Körper angenehm an zu kribbeln.


Ich fasste den letzten Mut den Harry mir gab und sprach weiter.










"...Dieser Typ, Jayden Scott, stalkte mich und er versuchte ein  paar mal mich zu entführen, daraufhin hat das Gericht mir erlaubt eine Waffe zu besitzen.
6 Monate danach hatte er es fast geschafft mich nach Namibia zu entführen, vorher konnte ich ihn zum Glück erschiessen....

Seitdem kann ich nicht mehr ohne Waffe Leben"




Danach brach ich nur noch in Tränen aus und vergrub mein Gesicht in Harrys Halsbeuge.

Ich konnte ihnen in dem Moment einfach nicht ins Gesicht sehen.



















Ich wollte es auch nicht...





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