Adopted by 1D

Kapitel 34

Wir packten langsam alles zusammen und gingen zurück zum Auto.

Die ganze Zeit lächelten wir uns glücklich an.

Doch, eine Frage beschäftigte mich immer noch!
Waren wir jetzt zusammen oder nicht?

"Was bedrückt dich?"

Ich schaute auf die Fahrerseite zu Harry und seufzte.

"Alles Gut"

Er fuhr rechts ran und schnallte sich ab.

Er drehte sich zu mir und fragte nochmal, "Was ist los?"

Ich schaute auf meine Finger und fragte, "sind wir jetzt eigentlich zusammen oder nicht?"

Er lächelte mich verlegen an und sagte, "Ich wäre gerne mit dir zusammen, ich wusste nur nicht wie du dazu stehst"

Ich lächelte ihn genauso glücklich an und sagte, "Ich wäre auch gerne mit dir zusammen"

Er schnallte mich auch ab und zog mich ein Stück näher.

"Anastasia Magdalena Sophia Malik, würdest du gerne meine Freundin sein?"

Ich schaute ihn glücklich an und hauchte, "Ja"
Wir kamen uns immer näher, bis sich unsere Lippen behrührten.
Zuerst war der Kuss Vorsichtig doch nach kurzer Zeit wurde er leidenschaftlicher.
Wir bewegten unsere Lippen Synchron gegeneinander und ab und zu entfloh einem von uns einen leises Stöhnen.
Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe.
Ich öffnete meinen Lippen ein wenig und unsere Zungen spielten miteinander.

Wir lösten uns schwer atmend und schauten uns Glücklich an.
"WoW" kam es aus seinem Mund und er küsste mich noch einmal auf meine Lippen, ehe Er weiter fuhr.

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Zurück am Tourbus gingen wir langsam zur Türe und redeten ein wenig.

Vor der Tür blieben wir stehen und schauten uns verlegen an.

"Der Abend war wirklich schon"
Ich schaute ihn liebevoll an und sagte traurig, "Jah"

Er schaute mich verwundert an und fragte besorgt, "was ist los? Ist irgendetwas falsch? Hab ich irgendetwas falsch gemacht?"

Ich seufzte und sagte leise und leich verzweifelt, "Harry, Ich bin 17! Ich bin Minderjährig! Wenn irgendwer mitbekommt das wir zusammen sind, muss ich zurück ins Heim und DU kommst ins Gefängis! Ich will 1D nicht ruinieren und will nicht das DU ins Gefängnis kommst!"

Mitlerweile liefen mir Tränen über die Wange, seit wann weinte Ich?

Harry schien jetzt genauso verzweifelt, "Ich weiß, aber ich Liebe dich! Ich brauche Dich! Wenn wir vorsichtig genug sind, kriegt das auch keiner mit!"

Er raufte sich die Haare und ich wollte ansetzen etwas zu sagen als der Tourbus aufging.

Die Jungs kamen zu uns und umarmten uns.

"Wir Schaffen das! Wir alle!"

Ich nickte und umarmte Harry noch stärker.

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