Matthias Ginter × Timo Werner
Gladbach gegen Leipzig. Das Spiel der Saison. Aber ich kann das nicht. Nicht gehen Leipzig. Nicht dieses Spiel. Was kann ich nur machen, das ich nicht spielen muss. Nichts. Und außerdem fand ich mich schon im Spielertunnel. Genau neben ihm. Neben Timo. Dem, in meinen Augen, bester Fußballer. Er ist nett, hübsch, freundlich und super talentiert. Ein super Spieler mit viel Potential und Talent. Und ja, mich hat es voll erwischt. Vielleicht habt ihr es ja raus gehört. Timo ist Perfekt. Einfach ein Engel auf der Erde. Leider nicht mein Engel, auch wenn es mir am liebsten wäre. Naja. Und nun steh ich neben ihm. Im Spielertunnel. Und gleich geht es los. Ich gegen ihn. Das kann ich nicht. Ich kann nicht gegen ihn spielen. Ich möchte ihn nicht verletzten in einem Zweikampf. Aber ich muss da raus und spielen. Alle Gefühle abschalten und mich nur auf das Spiel konzentrieren. Klar. Leichter als gesagt. Wenn die Perfektion auf einen zukommt. Und schwups... Direkt sind alle Gefühle wieder da und wo ist die Konzentration hin? Natürlich auch bei ihm. Und nicht da wo sie sein soll. Nicht bei dem Spiel. Und das ist nicht so von Vorteil. Aber andern kann ich auch nichts. Ich wurde erst aus meinen Gedanken gerissen, als mein Hintermann mich leicht nach vorne schob. Ich griff schnell nach der Hand des Einlaufkindes und lief meinem Vordermann nach. Nach der Platzwahl pfiff der Schiedsrichter das Spiel an. Erstaundlicherweise war ich immer hoch konzentriert und sogar nicht in Gedanken bei Timo. Sondern ganz alleine bei dem Spiel. Wie ich das geschafft habe war mir ein Rätsel. Aber meine Gedanken schweifen kein einziges mal zu Timo. Ich war mit meiner Konzentration immer bei dem Spiel. Gegen Timo. Als der Schiedsrichter pfiff, begaben wir uns alle auf den Weg in die Kabine. Und wie sollte es anders sein? Neben mir lief natürlich Timo. Aber ich war guter Dinge. 45 Minuten hatte ich überstanden, dann schaff ich die zweite Hälfte auch. In der Kabine angekommen, setzten wir uns auf unsere Plätze und hörten dem Trainer zu. Naja ich nahm an das die Mannschaft zuhörte. Meine Gedanken waren wieder mal bei Timo. Wie konnte ein Typ auch nur so verdamt heiß sein?💕 einfach zum dahin schmelzen.💕 wie lang ich schon auf meinem Platz saß, wusste ich nicht. Aber mein Nebensitzer gab mir einen Ruck und so wusste ich, dass es wieder mal Zeit wurde. Also ging ich wieder aufs Feld und ließ meine Gefühle in der Kabine. Auf dem Feld konnte ich mich wieder super auf das Spiel konzentrieren.
Es lief die 60 Minute, als ich wieder in einen Zweikampf mit Timo kam. Ich war vielleicht nicht komplett bei dem Spiel und so passierte es, das ich im Kopfballduell mit voller Wucht gegen Timo knallte und auf den Rasen viel. Danach war alles schwarz und ich bekam nichts mehr mit. Alles um mich herum wurde schwarz. Ich wachte im Krankenzimmer auf und war sehr verwirrt. Neben mir saß Timo. TIMO! Was macht der hier und hat er geweint oder warum hat er gerötete Augen?G: Hey?
W: Du bist wach?
G: Ja.
W: Endlich.
G: Was ist denn passiert? Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern.
W: Wir sind bei Spiel mit unseren Köpfen aneinander geschlagen. Ich hab fast nichts abbekommen und hab nur eine Poatzwunde. Du jedoch bist mit dem Hinterkopf auf den Rasen geknallt und in Ohnmacht gefallen. Du würdest behandelst und dann hier her gebracht. Eigentlich hättest du ins Krankenhaus gemusst, aber euer Mannschaftsarzt hat alles geklärt. Und nachdem du jetzt wach bist darfst du nach Hause wenn du aufstehen kannst und es dir nicht schwindlich wird.
G: Okay danke. Und was machst du hier?
W: Nachdem der Arzt aufs Feld kam bin ich zu meinem Trainer und hab gesagt das ich ausgewechselt werden will. Er hat es zwar nicht verstanden, aber hat es gemacht. Ich bin dann mit zu dir und euer Mannschaftsarzt hat mir alles erklärt und mich gebeten ei dir zu bleiben. Und deswegen bin ich da. Immerhin bin ich schuld, das du hier liegst.
G: Danke das du hier warst und auch noch hier bist. Wie lange bist du schon hier?
W: So knapp 14 Stunden.
G: So lange schon?
W: Ja. Ich sollte ha da bleiben. Dann. War ich die Nacht über hier. Und nachdem gestern das letzte Spiel vor Weihnachten war, hatten die Mannschaftsbosse nichts dagegen.
G: Gestern?
W: Ja. Wir haben schon den nächsten Tag. Du hast die ganze Nacht geschlafen.
G: Und du?
W: Ich war hier und war wach.
G: Bist du dann nicht müde wenn du nicht geschlafen hast?
W: Ja geht eigentlich.
G: Willst du mit zu mir? Dann kannst du dich hinlegen und es ist nicht so unbequem wie hier.
W: Klar. Gerne komm ich mit. Aber mach dir keine Umstände.
G: Das macht keine Umstände.
W: Okay. Dann komm.Timo reichte mir die Hände, an welchen ichich hochzog. Wir liefen zu meinem Auto und Timo fuhr zu meiner Wohnung. Ich traute mich noch nicht selber zu fahren. Warum ich ihn eingeladen hatte weiß ich nicht, aber ich werde es jetzt schon bereuen. Denn ich besitze nur ein Doppelbett. Das heißt mit meinem Schwarm im einem Bett. Aber wird schon schief gehen. Bei mir angekommen, parckte Timo das Auto und ich schloss die Tür auf. Ich musste ihm noch von dem Doppelbett erklären. Na das wird was.
G: Hier wäen wir. Aber ein Problem.
W: Ist deine Freundin da?
G: Nein😂 ich hab momentan keine Freundin. Aber es gibt nur ein Doppelbett. Aber ich kann auch auf der...
W: Das passt doch. Dann schlafen wir beide auf dem Doppelbett.
G: Stört es dich nicht?
W: Wieso sollte es mich stören?
G: Weil ich ein Mann bin und ebenfalls Fußballer wie du.
W: Ja und. Mich stört es nicht, denn ich liebe dich.Er schlug sich die Hände vor den Mund und schaute schüchtern auf dem Boden. Hatte ich mich verhört? Liebt Timo mich auch?
G: Was hast du gesagt?
W: Ähm...
G: Sag nur. Reiß dir den Kopf schon nicht ab.
W: Ich liebe dich💕
G: Ach Timo. Ich liebe dich dich auch💕Sooooo...
Das wars wieder mit dem OS. Ich hoffe er hat euch alles gefallen und
SkyAzphel entspricht er deinen Erwartungen 💕
Kimentare gerne in die Kommentare
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Adventskalender 2018
FanfictionJeden Tag ein neuer OS❤ Am 6.12 werden mehrere kommen. Am 24. 12 kommen einige über den Tag verteilt oder halt alle Abends wie eine kleine Lesenacht zum Abschluss. Je nachdem wie ich es schaffe. An den Adventtagen kommen vielleicht immer 2. ich sch...