„Ich werde verfolgt... von unheilvollen Wesen die aus dem nichts kommen.
Sie sagen sie werden mich töten.
Doch sie?
Sie sind schon tot....
Das ist mein Leben, das ist meine Geschichte"
Hey hey liebe Leser
Ich hoffe euch wird das Buch gefallen, wenn...
Die Polizisten schossen auf ihn ein doch dieses mal rannte er einfach weiter. Können Sie etwa nur durch meine Hand sterben? Ich verscheuchte den Gedanken und rannte zur Blutlarche der Toten beamtin. Ich nahm den Schlüssel und schloss meine Handschellen auf, dann gab ich sie Colin und ging zur Polizistin zurück. Ich Schloss ihre augen um ihr die letzte Ehre zu geben und nahm ihre Waffe. Colin kletterte etwas unbeholfen aus dem Auto und stößte gegen die Sirene. "Mein Fehler" Rief er als ihn alle anstarrten.
Nachdem Colins vater schon die hälfte der Beamten abgeschlachtet hatte rannte er auf uns zu um uns aufzuhalten. "Hier kann ich meine Kräfte nicht einsetzen, zu viele zeigen" sagte ich. "Die merken das nicht, du kannst nicht laufen" entgegnete er. "Colin" sagte ich traurig. "Mh is ja gut" mauelte er. Er nahm mich auf den Rücken und lief los, gefolgt von Colins vater und einer Reihe bewaffneter Beamten. Die Flucht erinnerte mich an einen schlechten comedy film.
Colin setzte mich hinter einer abgelegenen Mauer ab und einige Sekunden später kam auch schon der verrückte tote. Die Polizei hing noch weit hinterher und ich richtete meine hand auf den Vater und schleuderte ihn gegen die Mauer. Gerade als er aufstehen wollte hob ich ihn mit meinen Kräften hoch und hielt die Waffe in seine Richtung. Gerade als ich abdrücken wollte kam ein Polizist und ich ließ Colins vater fallen.
Dieser lief davon doch ich richtete die Waffe auf ihn und beendete sein Leben mit ein paar Schüssen hintereinander. "D-du hast... Du hast ihn hochgehoben ohne ihn anzufassen" stotterte der junge Polizist. "Du musst dich verschaut haben" sagte ich kühl. Der Beamte war jung. Vielleicht 20 oder 21 Jahre alt. Er hatte Nussbraune Augen und blonde Haare. "Du bist verletzt" meinte er und deutete mit dem Finger auf mein Bein. "Nicht weiter wild" entgegnete ich und versuchte aufzusetzen, doch ich fiel wieder hin. Plötzlich wurden die haare des Beamten braun und seine Augen blau mit einem grün Stich.
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Ich erschrak. Er wollte seine Hand auf meine Wunde legen doch Colin geht dazwischen. "Fass sie nicht an" fauchte er. "Ich will ihr helfen" meinte er. Diese Art..... Sie schien mir so vertraut und diese stimme. "Ist okay" sagte ich. Grummeld ging Colin zur Seite und beobachtete jede Bewegung ganz genau. Er legte seine Hand auf meine Wunde und seine Hand fing an zu leuchten. Meine Wunde Schloss sich bis man nicht mehr sah. Dann wurde er wieder normal.
Jetzt kamen auch die anderen Beamten. "Er ist tot" meinte der Beamte der meine Wunde heilen ließ. "Ich kümmere mich um das Chaos hier, kümmert ihr euch um die Zuschauer an den Einsatzwägen" Befahl er. Die andern nickten und gingen zurück.
"Ich werde euch helfen. Mein Name ist Nathaniel" meinte er freundlich. "Was bist du für ein Ding und wir brauchen von dir keine Hilfe" Schnauzte Colin. "Er hat ähnliche Kräfte wie ich! Bin ich für dich auch ein Ding!" Antwortete ich patzig. "Natürlich nicht caro" meinte er gekränkt. Nathaniel half mir auf. Er ging zu Colins vater und Schnitt sich mit einem Taschenmesser in die Hand. Seine Haare wurden blond und er zeichnete mit Blut ein Muster auf den Rücken des Vaters. Plötzlich verschwand Colins vater. "Was hast du mit ihm gemacht?" Fauchte Colin. "Ihn beseitigt" entgegnete er.
Er zeigte uns den Weg zu seinem Auto und öffnete mir die Tür zum Beifahrersitz. "Wo die Tür ist weißt du bestimmt junger Mann" grinste Nathaniel. Colin blickte ihn böse an und setze sich hinten rein. Nathaniel lief ums Auto. "Ich trau ihm nicht schatz" meinte Colin plötzlich. "Wie süß. Du bist eifersüchtig" grinste ich. Dann stieg Nathaniel ein. Hmm wieso kam er mir so bekannt vor.
