Kapitel 4

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Ich nickte nur noch hastig. Als ich gerade den Raum verlassen wollte, hielt Zak mich auf. ,,Halt, Halt, Halt. Wo willst du denn hin kleine. " ,,Aus diesem Raum raus und weg von deiner Nähe." ,, Wir besprechen jetzt erstmal deine Regeln als meine Sklavin.

1. Du sprichst mich nur mit mein Herr an beziehungsweise sagst nach jedem Satz Sir.

2. Du entfernst deinen Körper jeden Tag von Haaren an  Beinen, Armen und natürlich auch im Genitalbereich.

3. Du hast deine Scheide nur noch zur Körperpflege anzufassen, dass heißt kein fingern. Außer ich erlaube es dir.

4. Du hast in meinem Haus stätig nackt zu sein. Wenn wir außer Haus sind, entscheide ich was du trägst.

5. Dein Körper steht mir zur freien Verfügung. Ich kann damit tun und lassen was ich will. Du darfst dich nicht wehren.

6. Wenn du eines der Regeln nicht befolgst wirst du Bestraft.

So Alisson das sind jetzt erstmal die wichtigsten Regeln, wenn du all dies tust hast du ein schönes Leben bei mir, tust du dies aber nicht wird es ganz schnell grausam für dich. " Ich war geschockt über das was ich befolgen musste. Zak starrte mich an. Er wartete wahrscheinlich auf meine Antwort und das ich braf ja sagen werde. Nur das konnte er vergessen. Ich werde mich ihm nicht unterwerfen wie ein Hund, das bei seinem Herrchen tut. Ich habe noch meinen eigenen Willen, und um den werde ich kämpfen. ,, Das kannst du sowas von vergessen. Ich werde nichts dessen tun. Ich werde mich nicht dir unterwerfen. Einen eigenen Willen habe ich noch. Lieber sterbe ich als das zu tun was du sagtest." Ich hatte das Gefühl das Zak nicht gerade erschrocken über diese Antwort ist. ,, Du musst noch so viel lernen Allison, aber ich bringe dir alles bei. Alles wichtige was du wissen musst und nun machst du bitte den Abwasch und kommst dann in mein Zimmer". Nachdem er mir das erzählte ließ er mich auch schon alleine. Ich war sehr, sehr froh darüber. Was dachte er sich nur dabei. Ich muss es schaffen zu flüchten, ich werde es schaffen zu flüchten. Was Mum und Dad wohl gerade machen? Ob sie die Polizei gerufen haben.? Ob sie am ermitteln sind? Aber sie werden mich hier in Amerika niemals finden. Ich muss hier selber raus. Heute abend muss ich mir einen Plan machen. Ich sterbe hier noch. Plötzlich kam Zak in die Küche und riss mich aus meinen Gedanken. ,, Du sollst abwaschen und nicht blöd rum stehen. Komm mit meine Haushälterin kümmert sich darum. Du bist ja anscheind auch dafür zu unfähig." Er zerrte mich an meinen Arm die Treppen hinauf in sein Zimmer. Dort lagen auf dem Bett schon zämtliche Spielzeuge vor denen ich jetzt schon schreckliche Angst bekam. Zak schmiss mich aufs Bett. Ich sah wie er aus einem Schrank etwas Gleitgel herausnahm und dann auf mich zu kam. ,, So meine Kleine. Wir wollen dich jetzt mal ein bisschen bearbeiten damit  du heute Abend nicht zu große Schmerzen hast." ,, Was hast du vor Zak? Du kannst mich nicht verschanden, ich bin auch noch am leben." Ich bekam grose Angst. Was wenn er an mehr herum scheindet.
,, Ich werde deine Löcher jetzt einfach etwas weiten. Du bist noch Jungfrau. Naja eigentlich ja nicht aber irgendwie ja schon und deshalb auch noch sehr eng." Er schob mein Nachthemd nach oben und streichte es über mein Arme. Als er zu meiner Scheide wollte ,küsste er noch einmal sanft meine Nippel.  Ich sah wie er die Tube des Gleitgel öffnete und es sanft über meine Schamlippen streichelte. Die kalte und eher glibbrige Pampe hatte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut. Meine wunden Löcher schmerzten und ich genoss die Kühlung. Doch dieser Hauch von Angenehme verschand kurz darauf . Zak führte eine Dildo in meine Scheide. Ich verspührte den Schmerz der aufkam und meine Trändrüsen füllten sich. Er wurde immer härter und der Schmerz immer größer. Eine erste Träne floss über mein Gesicht. Kurz bevor ich kam zog er ihn heraus und fingerte mich nochmal ordentlich. Mir tat alles weh. Mein Unterleib kribbelte vor Schmerz. ,, So Alison du gehst jetzt an die Maschine. Ich bin mir sicher das diese deine Löcher noch mal ordentlich in die Weiten ziehen wird. Das wird bestimmt sehr weh tun. Aber damit musst du als meine Sklavin klar kommen.  ,,Nein das kanst du nicht tun." Ich fing vor lauter Verzweiflung an zu heulen. Zak sagte nichts mehr und zog mich an meinem Zopf runter in den Keller zur Maschine. Vor Angst bekam ich Schweißausbrüche. Zak guckte mich mit seinem gemeinen Grinsen an. Ich probierte mich zu wehren doch er hatte Muskeln und ich keine Chance. Er kettet meine Arme an die Wand  und die Beine an den Motor des Gerätes. Mir wurde schlecht von den Schmerzen die jetzt auf mich zukommen. Ich bemerkte ein vibrieren und die Machine war an. Zak stellte sie auf volle Stufe. Der Dildo drückte sich bis zum Anschlag in mich rein. Mit einem viel Spaß lies Zak mich hier unten alleine sitzen...

So jetzt kommt auch endlich mal das 4. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch un ich würde mich sehr über euer Feedback freuen.

Ich entschuldige mich alle Rechtschreibfehler die aufgekommen sind.

LG Lisi💕

The fate is a worse traitorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt