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Ich lag in meinem Bett als sich die Tür zu meiner Wohnung öffnete.

Mein Gesicht war der Fensterfront zugewandt und doch erkannte ich anhand der Gangart das nur er es sein konnte. Seine Schritte halten in der Wohnung wieder und blieben in meinem Schlafzimmer stehen. Ich musste nicht hinsehen um zuwiesen was er jetzt tun würde denn ich kannte diese Schritte auswendig.

Er zog sein Jackett aus und würde es ordentlich über die Stuhllehne meines Sessels legen. Als nächstes würde er seine Krawatte lockern sofern er heute eine trug und aus seinen Schuhen schlüpfen. Und dann würde er sich hinter mich ins Bett legen „Lia sag hast du mich so vermisst wie ich dich?" seine Arme legten sich wie automatisch um mich und sein Kopf ruhte zwischen meinem Nacken und meiner Schulter „Du hast mich doch erst gestern um die gleiche Zeit gesehen" Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge „Trotzdem habe ich meinen Engel vermisst" Er drehte meinen Kopf so das ich ihn ansehen musste „Du warst doch viel zu beschäftigt um Mich zu vermissen" ein Lächeln Schlich sich auf seine Lippen „Nein, ich war gar nicht beschäftigt deshalb war die Zeit ohne Dich so schwer für Mich" Ich schaute ihn einfach nur an

„Warum bist du dann gegangen" es war kaum mehr als ein flüstern und doch hatte er mich gehört. Sein Lächeln erstarb und wich einem seufzen „Lia" er fuhr sich mit der Hand über die Augen „Du weißt genau warum ich gehen müsste" und wieder die selbe Diskussion. Natürlich wusste ich warum er gehen musste, es ist schließlich immer der selbe Grund warum er geht. Das heißt aber nicht das es nicht mehr weh tut wenn Er geht. Er erhob sich aus dem Bett um sich auszuziehen. Hemd und Hose legte er zu dem Rest auf denn Sessel bevor er wieder zu mir ins Bett kroch.

Seine Hand malte Kreise auf meinen Arm, sie arbeitete sich weiter vor bis auf meinen Bauch. Gleichzeitig verteilte er kleine Küsse auf meinem Hals Richtung Schulter „ich weiß genau was du da versuchst" ein lachen, sein lachen „ach ja? Was denn" er beugte sich über mich und grinse mich an „Du willst es mit Sex wieder gut machen, Aber das funktioniert so nicht Matteo." ich schüttelte denn Kopf. Matteo strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht „ ich weiß, aber ich musste es versuchen" nur ein flüstern und doch so viel mehr.

Er hauchte einen Kuss auf meinen Bauch nur um kurze Zeit später seinen Kopf darauf zubetten. Meine Hand ruhte in seinem Haar und so lauschten wir dem Regen der gegen die Fensterscheibe prasselte.

Mafiosi CallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt