O N E

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Xenia nahm ihren Haustür Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf.
Im Haus war niemand, denn dass Wochenende hatte sie Sturmfrei.
Ihre Eltern sind zu ihrer Tante gefahren weil diese Geburtstag hatte. Da Xenia ihre Tante nicht leiden konnte und ihre Tante sie nicht leiden konnte, entschieden sich Xenias Eltern sie für dass Wochenende alleine zuhause zu lassen.
Xenia hatte ihr Wochenende perfekt durchgeplant. Zuerst wollte sie ihre Freundin Leila einladen, aber sie hatte keine Zeit gehabt. Xenia und Leila waren seid der Grundschule beste Freundinnen und vom erstem moment an unzertrennlich.
Die beiden Freundinnen konnten sich blind vertrauen.
Deshalb war Leila auch die einzige Person die Xenias Geheimnis kannte, Xenia war adoptiert weil ihr Elterm sie als kleines Kind oft versetzt hatten und gewaltätig Zugerichtet hatten.
Xenia wollte einfach nicht dass irgendjemand davon erfährt, und sie wusste dass Leila bei diesem Thema schwieg wie ein Grab.

Der Nachmittag verlief ganz normal. Am Abend legte sich Xenia Mitsamt Essen auf ihr Bett und schaute Fernsehen. Nach einer weile schlief sie ein und merkte nicht wie sich jemand ins Haus schliß.

Xenias Sicht:

Ich schlief wie ein Stein bis ich auf einmal hörte, wie Glas aus dem Nebenzimmer herunter fiel.
Zuerste dachte ich es sei aus irgendwelchen Grunden von allein runtergefallen aber plötzlich hörte ich Schritte.
Schritte die direkt auf mich zukammen.
Aus Reflex stieg ich schnell aus dem Bett, stammte mir mein Telefon und wählte die Notrufnummer.
Einen Augenblich überlegte ich ob ich wirklich den Notruf rufen sollte aber dann hörte ich auch noch ein Flüstern was-so wie ich es verstanden habe-sagte:"Scheiß nasser Boden.Woher soll ich denn Wissen dass der Boden vom offenen Fenster auf ist?"
Nachdem über legte ich nicht eine Millisekunde und drückte auf den Knop um anzurufen.

"Hallo. Notruf zentrale,was kann ich für sie tuen?", Fragte eine weibliche Stimme am ende der anderen Leitung.
" Hallo. In meinem Haus läuft jemand fremdes rum!", Schrie ich, denn mein Herz pochte.Vor Angst.
Was ich mir von anfang an hätte denken können wäre, dass jetzt der fremde genau wusste wo ich mich befand. Wahrscheinlich hatte die ganze Straße von meinem Geschrei mit bekommen.
"Okay.Wo wohnen sie und-.", Doch weiter kam die Frau nicht.
Der Tür Knauf drehte sich und die Tür öffnete sich. Ich schrie auf und ich hörte noch die Frau fragen was los sei, doch ich bkieb einfach da wo ich war. Ich konnte nicht anders.
Der fremde war eine Junge. Er sah aus als ob er 14-16 Jahre alt war. Er trug eine schwarze Hose und  einen weißen Hoodie der mit blut befleckt war. Sein Gesicht war kreideweiß und ein breites Grinsen war in seinem Gesicht geritzt worden.
Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu. Immer noch stand ich da wie angewurzelt.
Als er mir direkt gegenüber stand hob er seine Hand und nahm meinen Kinn hoch. Denn er war ein stückchen größer als ich.
Er hatte hübsche blaue Augen, in denen ich mich sofort verlor. Ich war schon immer neidisch auf Menschen die, die Augenfarbe blau besaßen. Auch wenn er nicht gutes Vorhatte, bewunderte ich seine Augen."Na kleine?", Fragte er. Ich erschrak kurz weil ich immer noch in seine Augen vertieft war.
" E-eh.", brachte ich nur hervor.
Er grinste kurz komisch, was mir ein Schaudern auf dem Rücken hinterließ.
"Weißt du überhault wer ich bin?", Fragte er mich. " N-ein.", Stotterte ich.
"Das ist aber schade,sehr,sehr schade.", Sagte er mit einem aufgesetztem traurigem Blick.
" Ich bin Jeff,Jeff the killer.", Sagte er. "Weißt du, was ich jetzt gleich tun werde?"
Sein Name ließ mich schon vermuten dass er mich gleich umbringen würde.
"Mich u-umbringen?", Fragte ich leicht schüchternd. " Ist dass eine Frage oder eine Antwort?", Fragte er mit lauter fester Stimme.
"Eine a-antwort.", Sagte ich leise.
" Hör auf zu stottern", befiel er mir. "Bist du Toby oder was?", Fragte er leicht wütend.
Plötzlich holte er ein Küchenmesser aus seiner Hoodie Tasche.
" Eigentlich mag ich es mehr, wenn sich meine Opfer verteidigen wollen. Könntest du es wenigsten Versuchen damit es mir mehr spaß macht?", Fragte er. Und anscheinend meinte er es wirklich ernst. "A-also.", Ich komnte einfach nichts sagen. Mein ganzer Körper zitterte. Genervt seuftze Jeff.
"Geh einfach schlafen.", Sagte er lachend und stach mit dem Messer auf mich ein.
Ich weiß nicht wie oft aber kurz bevor alles Schwaz wurde, hörte ich noch eine Person die " Stopp, Jeff!" rief.

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So,dass war dass erste Kapitel ^^
Ich hoffe es hat euch (mehr oder weniger) gefallen. Würde mich sehr über kritik freuen, da dies meine erste Geschichte auf Wattpad ist und noch nicht so viel Erfahrung mit dem Schreiben habe :)

Tschöss

Ein Leben unter Mördern (Creepypasta Fan Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt