Ein Leben unter Mördern (Creepypasta Fan Fiktion)

T W O

Xenias Sicht:

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich lag auf einem Bett in einem mir unbekannten Raum.
Die Wände waren weiß gestrichen. Ausserdem dem Bett auf dem ich lag befanden sich noch ein kleiner Fernseher, eine Couch, ein Schreibtisch und ein Stuhl im Zimmer.
Nachdem ich dass Zimmer analysiert hatte, bemerkte ich dass mein körper voller Wunden waren.
Ich erinnerte mich wieder an Jeff und die Stimme die ich gehört hatte. Erleichert stellte ich fest, dass ich noch lebte trotzdem war mir etwas unwohl.

Ich legte mich also wieder hin und versuchte ein bisschen weiter zu schlafen aber es gelang mir nicht. Aus dem Bett steigen und die Tür öffnen wollte ich auch nicht. Wer weiß schon was dort seien könnte?
Genau in diesem Augenblick ging die Tür einen Spalt auf. Schnell schloss ich meine Augen, so als ob es aussah als würde ich noch schlafen.
"Ich guck kurz, ob sie noch schläft,dann komm ich, Okay?", rief eine männliche Stimme. Sie klang genau so wie die Stimme die gesagt hatte, dass Jeff aufhören sollte als er auf mich einstechte.
Die Person setzte sich neben mich und schob meine Haare von meinem Gesicht weg.
Anderseits hatte ich Angst, wer oder was dort saß aber ich wollte unbedingt wissen wer die Person war, die mir dabei zusah wie ich so tat als ob ich schlief.
Unsicher öffnete ich meine Augen. Vor mir saß ein braunhaariger Junge mit vielen Narben im Gesicht und an den Armen.
"Geht es die besser?", Fragte er mich.
" Ja.", sagte ich unsicher. Wer war der Junge? Und wo zum Teufel war ich überhaupt?
"Möchtest du weiterschlafen oder mit mir in die Küche gehen. Es gibt nämlich gleich Mittagessen.", Fragte er lächelnd.
" Gerne.", Antworte ich nur und folgte ihm runter zur Treppe. Immer noch fragte ich mich wer er ist.
Plötzlich blieb er mitten auf der Treppe stehen. "Hab ich dir schon gesagt wer ich überhaupt bin?", fragte er mich als ob er meine Gedanken gelesen hätte.
Ich schüttelte denn Kopf Foraufhin er sagte:" Ich bin Liu. Der Bruder von Jeff. Ihn kenntst du wahrscheinlich schon."
*ᴺᴬᵀüᴿᴸᴵᶜᴴ ᴷᴱᴺᴺᴱ ᴵᶜᴴ ᴶᴱᶠᶠ, ᴰᴱᴿ ᵀʸᴾ ᵂᴼᴸᴸᵀᴱ ᴹᴵᶜᴴ ᵁᴹᴮᴿᴵᴺᴳᴱᴺ Dachte ich ihn Gedanken.
"Du bist zurzeit in der Creepypasta Villa. Hier leben verschiedenen Creepypastas aber ich werde sie dir alle nach und nach vorstellen.", Liu war mir sofort richtig sympathisch. Dafür dass sein Bruder ein Mörder war. Im hinterkopf fragte ich mich aber wieso Liu ausgerechnet hier lebt.

In der Küche angekommen, sah ich Jeff wie er sich mit einem Kleinen Junger unterhielt der Link aus the legend aus Zelda zum verwechseln ähnlich sah. Der Unterschied zwischen denn beiden war, dass der kleine Junge schwarze Augen mit roten Pupillen besaß.
"Setzt dich.",Sagte Liu und zeigte auf denn frein Stuhl neben Jeff.
Ich setzte mich, doch Jeff ignorierte mich anscheinend. Der kleine Junge schaute mich mit großen Augen an.
" Wee bist du?", Fragte er und auch Jeff drehte sich nun zu mir.
"Das ist Xenia.", beantwortete Jeff die Frage. " Xenia, dass ist Ben.", Sagte nun Liu und zeigte auf den Jungen.
Ben lächelte mich fröhlich an.
"Das ist sie also.", Ich erschrak und drehte mich um. Hinter mir stand ein großer Mann mit Anzug und Krawatte. Er hatte weder Augen,Mund,Nase oder Ohren.
" Ich bin Slenderman.", stellte er sich vor und streckte mir die Hand aus. Ich nahm und schüttelte seine Hand. Danach fing er zusammen mit Ben und Liu an denn Tisch zu decken.
"Am besten.", Begann Jeff. " Erzähle ich dir wie dass Lebem hier abläuft al-",
"Warte, ich gehe doch wieder nach hause,oder nicht?", unterbrach ich ihn.
" Für erste bleibst du hier bei uns.",sagter er ruhig.
Verwundert blickte ich ihn an doch er ignorierte es und erzählte weiter.
"Abends gehen die meisten von uns Töten dafür hat jeder von uns mehrere bestimmte Tage. Wenn du hilfe brauchst wendest du dich am besten an mich,Liu oder Slenderman. Slenderman ist hier so etwas wie die Mutter in einer Familie.
Ausserdem hängt an der Haustür ein Plan wo drinne steht wann und wo du im Haushalt hilfst. Werfe die nächsten Tage einfach immer wieder einen blick drauf. Komm mit, solange das Essen noch nicht auf dem Tisch ist, stelle ich dir alle im Haus vor.", Ohne auf eine Antwort zu warten lief er aus der Küche. Ich folgte ihm.

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Weil das Kapitel sonst zu lange wäre, mache ich hier schon schluss haha. Hoffe dass ist nicht zu schlimm.

Tschöss