Way back home (Justin Bieber FF)

Part 52

Justin pov

Sie lies mich tasächlich alleine hier zurück, verdammt warum muss ich immer so scheiße bauen? Ich rieb mir frustrierend durch Gesicht und spürte das ich wieder anfing aus der Nase zu bluten, dieser Wichser wird noch sehen. Ich schnappte meine Sachen und verschwand aus dem Schulgebäude, mein Range Rover stand unangerührt auf dem Parkplatz, ich schloss ihn auf und stieg ein. Ich fuhr los nachhause, was ich jetzt bräuchte ist einfach nur mein gemütliches Bett und schlaf, ein Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 3 Uhr nachts war. Das schlimme ist, morgen könnte ich mir was anhören wie schlecht ich mich benommen hätte und darauf hatte ich wirklich keine Lust.

Als ich den Rover vor meinem Haus parkte blickte ich rüber zu dem Haus der Johnsons in der Hoffnung ich würde Katie in ihren Zimmer sehen was nicht so war denn es war alles dunkel, kein Licht brannte mehr in diesem Haus. Seufzend zog ich meinen Schlüssel ab, öffnete die Tür und trat aus dem Wagen bevor ich die Tür zu schlug. Ich schloss die Haustür auf und zu meiner Überraschung war es still. Meine mum schlief bestimmt schon und meine Grosseltern waren wahrscheinlich auch im Bett.

Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer während meine Hand schon den weg zum Lichtschalter fand und kurzerhand mein Zimmer erleuchtete. Ich zog mir meinen Hoodie aus bevor ich ihn achtlos auf den Boden fallen lies und meine Jeans von den Beinen streifte. Ich setzte mich aufs Bett, faltete die Hände in einander und dachte noch mal darüber nach warum sie mich einfach alleine gelassen hat, doch meine ruhe wurde durch den Knall meiner Tür unterbrochen, ich wollte doch einfach nur meine ruhe haben verdammt. Ich sah hoch und entdeckte einen verwirrten Khalil, er sah mich genau so irritiert an bevor er in mein Zimmer kam und die Türe Schloss. Langsam kam er auf mich zu und setzte sich neben mich.

"Jo Justin du musst mir glauben, ich wollte nicht das die Dicke mit dir weggeht" sagte er beunruhigt. Hab ich mich verhört? Wie konnte er sagen das Katie dick sei?

"Was hast du gesagt?" Ich wurde wüten, wüten darüber wie er über mein Mädchen sprach.

"Na die eine, die Dicke die mit dir was weis ich wohin gegangen ist."

"Woha stopp Khalil, erstens ist sie nicht dick! Und zweitens ist ihr Name Katie, Katie Johnson" knurrte ich in seine Richtung und spannte jeden Muskel meines Körper an, was ich vielleicht nicht hätte tun sollen denn meine Nase bekam wieder was ab und , schmerzte höllisch, dabei ignorierte ich Khalil dem beinah die Kinnlade runterfiel. Ich schüttelte den Kopf und stand auf, "Justin hast du mir vielleicht was zusagen?" Fragte er verdutzt.

Was sollte ich ihm schon sagen? Sie ist weg.

"Ich mein wir hätten uns früher über solche Mädchen lustig gemacht" sagte er ganz perplex und stand plötzlich neben mir. Er hatte recht ich hätte solche Mädchen wie Katie niemals angesehen, dabei war sie einfach wunderschön, alles an ihr ist wunderschön.

"Ja Khalil, früher. Doch jetzt ist jetzt und was ist so schlimm daran wenn ich das Mädchen toll finde?" Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Er verlor beinah alles aus den Gesicht "Justin wie war das? Wir wollen die Weiber nur Vögel?!"

So war ich früher doch immer nur Sex mit verschieden Frauen wird langsam zum Altag, ich wollte keine andere mehr der ich eventuell die Jungfräulichkeit klauen könnte. Es sollte nur noch ein Mädchen geben.

"Es ist mehr als das Khalil, ich habe keine Lust mehr auf jede Nacht einen andere Bitch. Wir müssen langsam erwachsen werden, immerhin werde ich bald 20 und hatte schon so viele Mädchen."

Ich schüttelte darüber den Kopf wieviele Mädchen ich flachgelegte habe und am nächsten morgen noch nicht Mals wusste wie sie heissen. Ich hatte nie Gefühle für ein Mädchen doch jetzt konnte ich das sagen, ich fühle mich zu Katie hin gezogen. Ich weis nicht warum.

"Ich glaub der Schlag war zu fest" Khalil schüttelte ungläubig den Kopf und lies sich auf mein Bett fallen "wie kann so etwas Justin Bieber sagen?" Er sprach mehr zu sich selbst als zu mir. Ich wandte mich von ihm ab und starrte aus dem fester hinaus, auf Katies und immer noch war von ihr nicht zusehen. Ich musste mit ihr reden.. Was ich schon seid einer Woche versuchte.