Wie meine Krankheit mir meine Augen geöffnet hat

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Vor ca. 2 Jahre konnte ich plötzlich nicht mehr in die Schule. es ging nicht. Egal was ich gemacht habe. Jeden Tag vor der Schule musste ich erbrechen, habe Hyperventilirt, gezittert, und geweint. Schnell war klar das etwas mit mir nicht stimmt. Und so war es auch. Kurz darauf wurde ich mit Panikattacken diagnostiziert. (Wer Fragen zur Krankheit hat ruhig in die Kommentare versuche sie s gut wie mir möglich zu beantworten.) Darauf hin wurde ich akut bei einer Psychologin behandelt. Nach gut einem halben Jahr musste man mich in eine Psychiatrie einweisen. Dort war ich für 10 Monate und bin fast geheilt. Nun 2 Jahre später bin ich wieder in akuter Behandlung. gehe in einem Internat zur Schule. und mir geht's besser den je.

Meine Krankheit hat mir die Augen geöffnet. Ich denke oft nach über alles meistens aber das schlechte in der Welt. Meine Krankheit hat mich dazu gebracht glücklich über kleine Dinge zu sein. Man sagt doch klein aber fein. Genauso ist es auch wir sind oft verschossen in die offensichtlichsten Sachen und über sehen die kleinen Dinge. Ich habe gelernt auf meinen Körper zu hören. Kann auch mal nein sagen wenn ich was nicht will. ich bin froh das erlebt zu haben.

Achtung: Das war meine Meinung. Jeder hat eine andere Meinung

So das war das erste Kapitel. Eure Isa😁

Meine GedankenWhere stories live. Discover now