Chapter 10-verfolgt bis in die Ewigkeit

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Ich schreckte hoch und schnappte nach Luft.Zitternd sah ich mich um.Ich war in meinen Zimmer und nicht im Wagen meiner Eltern.Die Decke wegschlagend setzte ich moch an die Bettknate und schloss für einen Moment meine Augen.Mein Körper fühlte sich noch immer heiss an als stände ich ,wie in meinen Traum, in den Flammen während meine Eltern schon Tod vor mir im Auto lagen.In Gedanken strich ich mit meinen Händen über meine Arme die leicht kühl waren.Meine Beine wackelten als ich aufstand um die Tür zu öffnen.Ich konnte nicht wieder schlafen.Das habe ich noch nie gekonnt seit all den Jahren.Nach Albträumen traute ich mich kaum noch einmal meine Augen zu schliessen denn manchmal ging es weiter als hätte man nur vorübergehend auf Pause gedrückt. Leise,um niemanden zu wecken, drückte ich die Klinke runter und öffnete die Tür einen Spalt weit sodass ich hindurch schlüpfen konnte.Es konnte nicht später als 4 uhr morgens sein,den Himmel nach zu urteilen.Genervt seuftzete ich auf und setzte mich auf einen Stuhl den ich Richtung Fenster drehte.Langsam zog ich meine Beine an meine Brust und rutschte mit dem rechten Fuss ab sodass ich mich leicht an den Stuhl klammerte ehe ich es ein weiteres mal probierte.Anschliesend schlang ich meine Arme um meine Beine und legte mein Kinn auf meinen Knien ab.An manchen Tagen wünschte ich mir jemand anderes zu sein,jemand mit einer anderen Vergangenheit.

Ich  stellte mich auf meine Zehenspitzen und lief leise, um niemanden zu wecken ,in die Küche wo ich nach einer Tasse,Milch und der Mikrowelle suchte.Wobei letzteres leicht zu finden war.Während ich die Milch erhitzte krammte ich nach dem Glas Honig das ich vor ein paar Tagen gesehen hatte.Nachdem die Mikrowelle pipste nahm ich die Milch raus,bedacht nichts zu verschütten und legte ein Löffel mit dem Honig rein.Schliesslich hatte ich alles wieder weggeräumt inklusive dem Löffel den ich nach dem ablecken in die Spüle legte.Verträumte stütze ich mich nach vorne auf die Arbeitsplatte und nahm einen Schluck wobei ich mein Gesicht leicht verzog.Wohlmöglich hatte ich den timer zu lange eingestellt sodass die milch schon relativ warm war.

"Quiet hot right?"Erschrocken drehte ich mich um ,was die Milch zum überschwappen brachte und nun meine Hand runter lief.Langsam ,damit ich nichts verschüttete, stellte ich die Tasse wieder hin und trocknete meine Hand an einen handtuch."yeah.it was my fault.i typed in the wrong time."Erst jetzt sah ich die Person an die mich verschreckt hatte."Why are you up in the middle of the night Nathan?""i could not sleep and when i heard some noises i thought i could go to the kitchen so we could have a conversation.Is there a reason that you are in the kitchen and drink milk instead of sleeping?"Ich pustete leicht in meine Tasse um sie abzukühlen und antwortete."Nightmare.""You have them pretty often."bemerkte der Bandjüngste."It will always haunt me.I am just glad i dont dream  every day."Mit offenen Armen lief er auf mich zu und schloss mich in ihnen ein.Nathan legte sein Kinn auf mein Kopf  ab und ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter."one day it will be better"er sah auf mich runter und drückte mich noch enger an sich."i know but it will take its time.my best friend said i should go to a therapist but this wont save me.of course they just want to help me but in the end it will only get worse.believe me i already went through this.""I can understand you.I would probably do the same.You're so strong."Nathan sah mich wieder an als er lächelte.Ich konnte keinen Schein von einer Lüge erkennen."It was hard to see them in the car crash,right? ""Yea.It was like i went through it again.My view changed completely into something that was not present.Flames and burning cars. Paramedics who carried my parents"Ich schluckte leicht bevor ich weitersprechen konnte."i did not want to see this again.I got really close to you guys and i don't want to lose you."Statt ihn anzusehen starrte ich auf meine Hände."You mean a lot to us too." Der Bandjüngste umarmte mich fest und liess mich auch erstmal nicht weg.Ich lachte leise."Nath?I would like to go to bed again.I will see you tomorrow.""Are you sure you want to sleep alone?" Verwundert sah ich ihn an."You can sleep with me.I mean in my bed.So you do not need to sleep alone?"Seine Miene war unsicher als er mich ansah." That would be great.Thank you."Nathan nahm Hand und zog much mit nach oben in sein Zimmer.Ich setzte mich langsam und vorsichtig und kletterte dann unter die Decke.Warme Arme schlangen sih um mich und ich lehnte mich an ihn."Good night.Sleep well"Aber ich war shon zu müde um zu antworten.


Hiii!Ich weiss ich weiss es ist lange her  aber hier ist das nächste Kapitel ♥

Ich hoffe ihr mögt es

Girlofdream

Adopted by The Wanted ?Englisch/DeutschWo Geschichten leben. Entdecke jetzt