Streit

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                     {Jace Sicht}
Ich suchte ganz New York ab.
Nirgendwo war sie. Ich machte mir Vorwürfe. Wir waren im streit auseinander gegangen. Das bedeutete nie etwas gutes. Ich versuchte sie jetzt schon zum 11 Mahl anzurufen. Ich machte mir keine großen Hoffnungen,denn bei den letzten 10 mahlen war sie ja auch nicht rangegangen. Es klingelte. Ich saß auf dem Bett das in der Mitte meines geräumigen Zimmers stand. Jetzt erst viel mir auf das dass new Yorker Institut keine Kosten und Mühen gescheut hatte, die Zimmer der hier lebenden shadow hunter einzurichten.
Ich wollte gerade auflegen als sie abhob.

                     {Clarys Sicht}
Ich hockte am Grab meiner Mutter ich versuchte nicht an ihn zu denken.
Ihn denn ich so abgrundtief liebte das immer wenn er mich ansah mir das Herz in die Hose rutschen könnte. Es nervte mich das mein Handy immer im Abstand von 15 Minuten anfing zu klingeln. Ich wusste das es ihm leid tat, was er zu mir sagte, und ich wusste auch das ich ihm schon längst verziehen hatte, doch irgendwas hinderte mich daran ihm ein Lebens Zeichen von mir zu geben. Ihm zu sagen das es mir gut ging.
Und da vibrierte mein Handy auch schon. Ich starte auf die Scheibe meines mobile Telefones, so als wüsste ich nicht was es war. Nach kurzer Überlegung beschloss ich ran zu gehen.
,,Hallo.",sagte ich. 
,,Oh Gott, Clary endlich, geht es dir gut wo bist du?"
Ich atmete tief ein und antwortete:,,Hey Jace, mir geht es gut, ich bin bei meiner Mutter."
,, Achso", sagte er mit erleichterter stimme ,, bleib da wo du bist. Ich komme sofort." Ohne das ich noch was sagen konnte hatte er schon aufgelegt.
Ich setzte mich auf die Bank die nehmen dem Grab meiner Mutter stand und wartete.

                 {Jace Sicht}
,,Hallo." sagte sie Ton los.
Ich sprang vom bett und presste das Handy an mein Ohr.
,,Oh Gott, Clary endlich, geht es dir gut wo bist du?"
Ich glaubte einen besorgten Unterton in meiner Stimme zu entdecken.
,,Hey Jace, mir geht es gut, ich bin bei meiner Mutter."
,,Achso", sagte ich erleichtert. Mir viel ein Stein vom Herzen als sie sagte das es ihr gut ging. Doch so richtig überzeugt war ich noch nicht und sagte:,,bleib da wo du bist. Ich komme sofort."

Kurz darauf saß ich mit Clary auf der Bank vor dem Grab ihrer Mutter.
,,Clary...,es tut mir so leid was ich da vorhin zu dir gesagt habe. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich kann mich manchmal nicht beherrschen."
Ich blickte ihr tief in die Augen.
Zögernd sagte sie:,, Ich weiß, und ich bin dir nicht böse. Aber...ich war im ersten Moment nur etwas geschockt."
,,Clary...das was ich da zu dir gesagt habe, das du leichtsinnig bist und das du dem Tod glatt in die Arme läufst, das es mir manchmal so vorkommt als würdest du mich verlassen wollen..."
Sie unterbrach mich. ,, Ich weiß. Und du hast recht. Aber, das du mir das gesagt hast hat mich so schwer getroffen."
Sie blickte zu Boden.
,,Clary es ist nicht deine Schuld, ich habe dich doch erst in diese Lage gebracht, und das werde ich nie, nie wieder zu lassen. Weil ich dich liebe. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser welt, hörst du?"
Diese Worte die ich da sagte waren so kitschig, aber sie waren so war.
Clary beugte ihr Gesicht vor. Dann küsste sie mich und ich vergaß alles um mich herum, den Streit, die scheiße in die ich mich immer rein ritt. Wenn ich mit ihr zusammen war, ganz klar, war ich ein anderer Mensch.

Jap und jetzt kommen wieder die Stimmungs killenden Worte des Autors 😂 muss ja sein. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr freut euch auch so auf den nächsten Teil wie ich. Bis morge. 🤦🏽‍♀️😂💙💙

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