Kapitel 6

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Dann machte max wieder einen schritt zurück, lies meine eine hand los, aber hielt die andere immernoch sanft und ging weiter. so liefen wir dann rum, wie ein paar. Doch dann bemerkte ich, dass ich jetzt rechts abbigen musste. Das sagte ich dann verunsichert.

"Sehen wir uns wieder?" , fragte er.

"Gerne" , antwortete ich, und ein breites lächeln überzog mein Gesicht.

"Samstag um 17:00 an der alten Scheune." , sagte er, gab mir einen Kuss auf die stirn und ging weg.

Kurz drehte sich alles, aber dann beruhigte ich mich, und lief weiter.

Bei Kim angekommen, beschwerte sie sich erstmal: "wo bleibst du denn? ich habe mir schon sorgen gemacht. du bist doch sonst nie zu spät"

"Sorry, ich hab den bus verpasst, und musste laufen. " , von max erzählte ich ihr nicht.

"du tollpatsch! " , lachte sie.

Ab diesem Moment an wusste ich, das ich an diesem Abend all meine sorgen vergessen würde. Kim lenkte mich immer ab! und dafür liebe ich sie!

Meine Schwester und ichWhere stories live. Discover now