Kapitel 11

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Weinend drückte sich Hitomi an Tobi, der ihr über den Kopf strich. Da sie allein sind zeigte Tobi ihr manchmal seine wahre Seite. ,,Du Keks... denkst du Opa hat mich nicht mehr lieb?", schniefte sie und wischte sich dabei paar Tränen weg. Unter der Maske lächeln legte er seine Hand auf ihren Kopf. 

,,Nein. Aber sein Geld ist das wertvollste was er hat. Das darfst du nicht so einfach kaputt machen", erklärte er ihn und strich ihr sanft über den Kopf, als sei sie aus Porzellan. ,,Der hat sich bald wieder einkriegt also mach dir kein Kopf", fügte er noch hinzu. 

,,Keks darf ich dich was fragen?" ,,Ja?" ,,Wieso bis du anders wenn wir alleine sind. Aber vor den Anderen so wie ich?", fragte sie den Älteren. ,,Das erkläre ich wenn du groß bis, aber jetzt bis du noch sichtlich zu Jung dafür", meinte er nur und lächelte weiter unter Maske. 

Hitomi beließ es weiter zu fragen, stattdessen löste sie sich von ihm und kletterte von Bett runter. ,,Ich hab Hunger" ,,Ich kann nicht kochen" ,,Aber Hunger", beklagte sich das Mädchen und sah zu Tobi hoch. ,,Ich guck mal ob Konan da ist", seufzte Tobi und ging schnell aus dem Zimmer. 

Hitomi wartete brav das Tobi später wieder kam. ,,Konan ist auch nicht da", murmelte Tobi vor sich hin. ,,Ich frag Deidara-senpai!!", rief Tobi wieder in typischen Tobi Ton. Bevor man sich versah raste er aus dem Raum und suchte Deidara. Aus Verwunderung könnte dieser tatsächlich kochen, was niemand erwartet hättet.

,,Was soll das heißen das hätte ich nicht erwartet Sasori no Akasuna!?", zischte Deidara sauer. ,,Weil du aussiehst als würdest du sogar das Essen in die Luft jagen", erklärte Sasori gelassen und bearbeitete seine Puppe weiter. Sauer und beleidigt ging der Blonde in die Küche um Hitomi was zu essen machen. 

Unfreiwillig. Tobi redete mit Deidara während der letztere am Herd stand und kochte.............................................................................

Akatsuki: Eine FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt