Er wollte sein ganzes Leben lang nur eine einzige Sache.
Er wollte von seiner Mutter geliebt werden.
Nie wollte er mehr.
Natürlich würde er es nie zugeben aber das sie ihn nicht liebte. Ihren ältesten Sohn, ohne den sie den Bach untergegangen wäre, der alles für sie tat, liebte sie nicht.
Sie liebte ihren Freund mehr und würde sich immer für diesen und nie für Clyde entscheiden.
Das lustige, wie es Clyde immer nannte obwohl es eher traurig war, war die tatsache das sie ihren Freund für seine vier Geschwister verlassen würde.
Für die kleinen ja, für Clyde nicht.
Niemand würde sich für ihn entscheiden, dachte er sich.
Die einzigen Menschen die Clyde brauchte war Josef, Florentina und seine Väterliche Familie.
Vielleicht würden sie sich für ihn entscheiden aber Clyde wusste das er schwierig war, deshalb konnte er sich nie zu hundert prozent sicher sein ob er nicht schon jemanden verloren hatte.
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Clyde
Teen FictionVielleicht ist es doch besser so zu tun als ob es einem gut geht und innerlich zu schreien. Vielleicht ist es doch besser Tags über alles zu vergessen und Abends zu weinen weil alles zu viel wird. Vielleicht ist es doch besser das alle wissen was...