Jeden verdammten Tag hatte Clyde einen Nervenzusammenbruch und wenn es ganz mies lief eine Panikattacke.
Immer musste er jemanden anrufen oder fragen ob jemand zu ihm kam da er es sonst nicht schaffte aufzuhören.
Zum einschlafen brauchte Clyde Schlaftabletten weil er sonst nicht zur Ruhe kommen konnte.
Alles wurde ihm zu viel.
Clyde weinte so oft, meistens Zuhause aber manchmal überkam es ihm im Training, in der Schule, auf der Arbeit oder einfach in der Stadt.
Clyde schämte sich immer so wenn ihn jemand so sah auch wenn es seine vertrauenspersonen waren.
Clyde war eben am ende.
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Clyde
JugendliteraturVielleicht ist es doch besser so zu tun als ob es einem gut geht und innerlich zu schreien. Vielleicht ist es doch besser Tags über alles zu vergessen und Abends zu weinen weil alles zu viel wird. Vielleicht ist es doch besser das alle wissen was...