Ich stand nun mit meinen vollgepackten Koffern hier mit meinen Eltern und meinem Bruder.
Wir sahen uns in die Augen und wir wussten dass es jetzt erstmal ein harter Abschied wird. Insbesondere sah ich in die Augen meines Bruders und es tat weh, zu wissen, dass wir uns nicht mehr jeden Tag sehen können, umarmen können und anschauen können.
Die Tränen liefen und liefen.
Ein letztes mal umarmte ich fest meinen Bruder, um meinen Herzschlag an seinen zu spüren. Ein letztes mal für eine lange Zeit.
Doch ich musste los.
Mein Flugzeug wartet nicht.
Schnell umarmte ich meine Eltern noch mal genauso fest und ging dann mit Tränen in den Augen und Flugzeug.
Im Flugzeug angekommen, ging ich mit langsamen Schritten auf meinen Platz.
Ich nahm mein IPhone zur Hand, steckte Kopfhörer rein und wollte einfach nur in der Welt der Musik da sein, denn ich liebe die Musik.
Alles an ihr ist toll.
Nach einer langen Zeit schlief ich tief und fest ein.
Ein leises, aber süßes Schnarchen gab ich immer wieder von mir und nuschelte im Schlaf undeutlich vor mich hin.
Dies machte ich oft.
Mein regelmäßiges Atmen wird schneller, mein Puls schlug schneller und ich schreckte auf.
Ich hatte Angst.~Flashback~
Ich ging durch den dunklen, sehr gruseligen Wald.
Ich schaute mich um, doch sah niemanden.
Kein Wunder es war ja auch mitten in der Nacht.
Doch ich fühlte mich so beobachtet.
Ich sah mich nochmal um, doch fand wieder nichts.
Aufeinmal knackte es.
Ich zuckte zusammen und sah mich vor mir um. Doch sah nicht.
Plötzlich hörte ich einen Schuss und erblickte Blut an meinem Pulli, meinen Händen und im Gesicht.
Ich drehte mich um und sah eine tote Frau im Wald so wehrlos und ausgekühlt.
Ich stand unter Schock.
Langsam ging ich auf sie zu und schaute ihr ins Gesicht.
Sie scheint nicht sehr alt zu sein, hat ein wunderschönes Gesicht, das mit Blut verklebt ist. Auch die Klamotten, die sehr elegant sind, haben darunter gelitten. ALLES voller Blut und offenen Wunden.
Ich hörte wieder ein Schuss, ohne nachzudenken rannte ich aus dem Wald mit Tränen in den Augen.
~ Ende ~
Ich bin geschockt.
Wollte mir der Traum etwas sagen?
Immernoch sehr angespannt saß ich in dem Sitz, bis mich eine sehr oberflächliche Stimme aus meinen Gedanken rausholt.
"Wir sind gelandet. Ich bitte sie auszusteigen."
Mit großen Augen schaute ich sie an, doch ich kam noch rechtzeitig zur Vernunft.
"Ah klar. Äh danke. Schönen Tag noch."
Nun wartete ich auf meine Koffer und stieg anschließend in ein Taxi, das mich zum Hotel bringt.
Ich checkte ein ging in die 8. Etage des Hotels. Alles war sehr luxuriös und modern eingerichtet.
Angekommen im 8. Stock ging ich den Gang bis ganz hinten durch. Dort sah ich einen sehr gutaussehenden Mann, der mir zu zwinkerte mit einem wunderschönen Lächeln.
Er scheint muskulös zu sein, aber nicht zu muskulös. Er hat braune Augen und gestylte braune Haare.
Ich musterte ihn durch, weswegen er schmunzelte.
Das war mir peinlich, ich wurde rot und suchte deswegen schnell meinen Schlüssel, ging rein und machte die Tür schnell wieder zu.
Wer war das ?
Und welche Rolle nimmt er in meinem Leben ein?[531 Wörter]
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You're not the Girl that I knew
FanficIch lief durch die Straßen umher. Der Wind seufzte an meinen Ohren und Regen plätscherte über die Straße. Tränen liefen mir über die Wangen herunter, währenddessen ich über mein Leben nach dachte. Ich ließ mich auf einer Bank nieder und dachte an di...