Kapitel 4

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,,Hey Baby...du musst aufstehen..."flüsterte Jayden und rüttelte sanft an mir. Ich öffnete langsam meine Augen und setzte mich hin. ,,wir gehen gleich in das Restaurant Ok?" Fragte er mich ruhig. ,,Ja ist ok" sagte ich und stand auf und Ging auf Jayden zu. Ich sah wieder in diese leuchtende Augen in denen ich mich immer wieder verlor. Der Moment war so schön zwischen uns, er war ruhig und ich genoss seinen Geruch. Er legte vorsichtig seine Arme um meine Hüfte um mich näher an sich zu ziehen und ich legte meine Um seinen Hals. ,,Warum machst du das Alles für mich?" Fragte ich ruhig weil ich den Moment zwischen uns nicht zerstören wollte. ,,Weil du etwas besonderes Bist, du bist hübsch, klug und einfach ein wunderbares Mädchen" antwortete Jayden. Meine Wangen erhitzten sich dadurch und wurden leicht rötlich. Ich löste mich von ihm und ging ins Bad um mich nochmal Frisch zu machen. ,,Du siehst wunderschön aus Baby" sagte Jayden mit aufgerissenen Augen nachdem ich nach 15 Minuten wieder aus dem Bad kam. ,,Danke" sagte ich ,,Wollen wir jetzt gehen" fragte er und kam bei jedem Wort einem Schritt näher zu mir und ich ging einen Schritt zurrück bis ich die hotelwand an meinem Rücken spürte. Er kam auf mich zu und küsste mich. Seine Lippen waren so weich wie ein Feder und bei ihm Fühlte ich mich einfach wohl. Er war so warm und gemütlich. Nach einer Weile löste er sich wieder von  meinen Lippen.
*Zeitsprung*
Wir waren im Restaurant  angekommen und bestellen was zu essen. Wir unterhielten uns und lachten viel. Vielleicht ist er doch nicht so schlimm wie alle denken Als das Essen kam aßen wir und lachten weiter.
*Zeitsprung*
Wir kamen im Hotelzimmer an. ,,Wir müssen leider wieder nach Hause fahren morgen ist Schule" sagte er. ,,Ja  Du hast recht dann gehen wir mal ins Auto" sagte ich und wollte mich gerade auf den weg aus dem Hotelzimmer machen als er mich nochmal zurrück zog ,,Du bist so wunderschön" sagte er liebevoll zu mir. Ich lächelte ihn an und wir machten uns gemeinsam auf den weg zum Auto. Ich stieg ins Auto ein. Ich muss wohl direkt eingeschlafen sein denn ich wurde von Jaydens leichtem rütteln geweckt. Ich stieg aus. ,,Danke das war echt schön mit dir" sagte ich und fiel ihm um den Hals. Ich wollte mich gerade auf dem weg zu meiner Haustür machen als er mich nochmal am Handgelenk zurrück zog. ,,Du bist was besonderes weißt du das? Du bist das schönste Mädchen was ich je gesehen habe" sagte er und ehe ich mich versah lagen seine Lippen auf meinen.
*Zeitsprung*
Ich wurde durch das piepen meines Wecker geweckt. Wow das du den überhaupt mal hörst Ja das erstaunte mich auch ein wenig. Ich machte mich fertig und ging runter Frühstücken. ,,Nimmst du mich mit?" Fragte ich meinen noch verschlafenen Bruder ,,Na klar" sagte er und gesagt getan saßen wir auch schon im Auto. Nach 10 Minuten kamen wir an der Schule an und ich stieg schnell aus und rannte zu meiner Besten Freundin Marcy und fiel ihr direkt um den Hals. Wir hatten jetzt getrennt Unterricht deswegen mussten wir uns auch schon wieder verabschieden. Ich ging rein und sah Jayden mit seinen Kumpel rumhängen wo unter anderem Auch Alex da war. Ich ging hin und alle schauten mich an. ,,Hey Jayden" sagte ich und allein ihn zu sehen machte mich glücklicher. ,,Was willst du, Du naives kleines Mädchen?" Fragte er mich und Entsetzen kam in mir auf. Meine Augen weiteten sich ,,Was war gestern noch?" fragte ich ihn gespannt. ,,Denkst du wirklich jemand will dich du bist so Naiv kleine" sagte er ich konnte das einfach nicht glauben. Meine Augen sammelten sich mit Tränen ich wollte sie Aufhalten aber es war zu spät. Eine nach der anderen flossen meine Wangen hinunter. Doch Jayden sah mich noch kurz kalt an und redete dann weiter. Ich ging weiter ins Mädchenklo um mich noch schnell Frisch zu machen. Dannach ging ich ins Klassenzimmer. Zum Glück war die Lehrerin noch nicht da. Man der Matheunterricht dauerte ja ewig. Ich wäre bestimmt gleich eingeschlafen hätte es nicht gegongt. Ich stand auf und Ging mit dem Blick auf dem Boden gerichtet zu meinem Spinnt als jemand etwas sagte was mich erstarren ließ ,,Du bist die einzige Baby ich schwöre es dir" diese Stimme kam mir doch bekannt vor. Und als ich meinen Kopf hob sah ich auch wen ich erwartet hatte. Jayden.  Ich sah wie das Mädchen ihn anlächelte und dann anfing ihn wild zu küssen. Und schon wieder sammelten sich Tränen in meinen Augen aber ich hielt sie zurrück. Ich ging zu meinem Spinnt und holte meine Biologie Sachen raus bis mich jemand unterbrach. ,,Hey ehm ich hab eine Frage" Sagte Jayden den ich keines blickes würdigte. ,,und die wäre?" Frage ich ihn kalt. ,,Hast du Kondome" als er das fragte stockte mir der Atem und ich blieb wie angewurzelt stehen. ,,Also hast du Kondome?" Fragte er erneut jetzt liefen mir die Tränen wieder runter. Ich drehte mich um Und schrie ihn verheult an ,,NEIN HAB ICH NICHT DU ARSCHLOCH" ich drehte mich um Und rannte weg. Wohin war mir egal Hauptsache weg von Jayden. Ich stieß mit jemandem Zusammen und flog auf meinen Hintern ,,Oh nein alles gut bei dir?" Fragte diese Person und als ich aufblickte sah ich in die Augen eines jungen er hatte Blonde Haare die etwas verwuschelt waren und dazu hatte er noch schockobraune Augen. ,,Ja alles gut" sagte ich leicht verwirrt. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich griff dannach um auf zustehen. ,,Oh ja also ich bin Daniel und wie darf ich dich Nennen?" Fragte er mich mit einem Lächeln im Gesicht. ,,Ich bin Alice" antwortete ich ihm. ,,Und warum weinst du?" Fragte er mich und erst jetzt bemerkte ich das ich immer noch weinte. ,,Jayden..." war das Einzige was ich über die Lippen brachte. ,,Der Badboy?" Fragte er mich worauf ich nur nickte. ,,Der ist ein Arsch mach dir nichts draus" sagte er liebevoll zu mir. Ich erzählte ihm was Jayden gemacht hatte und er nahm mich in den arm. Bei ihm fühlte ich mich wohler, nicht mehr so geschwächt, Ich fühlte mich bei ihm glücklich. Wir liefen einfach durch die Schule und schwänzten den Unterricht. ,,Soll ich dich nachhause fahren" fragte er mich worauf ich nur antwortete ,,Ja das wäre nett". Er brachte mich nachhause und zum Abschied umarmten wir uns fest und lange. Ich ging in Haus wo schon mein Großer Bruder mit hochgezogenen Augenbrauen auf mich wartete. ,,Wer war das?" Fragte er mich erwartungsvoll ,,Daniel" sagte ich und ging ohne auch nur auf seine Raktion zu warten in mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt hatte legte ich mich aufs Bett und schlief dann irgendwann auch ein.

Bad Boys!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt