Kapitel 5

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Ich wachte auf und sag es war 17 Uhr ich sah auf mein Handy und hatte Nachrichten von Jayden
Chat:
J: Was war heute los?
J:Alles ok bei dir?
J:Hallo?
J:Alice?!
Chat Ende
Ich las dich Nachrichten nur und antwortete nicht. Ich sah das mir Daniel geschrieben hatte, er und ich hatten noch Nummern ausgetauscht.
Chat:
D: Hey hast du Zeit?
A: sorry hab geschlafen😅... Aber hätte jetzt Zeit.
D: Ja klar wo?
A: Bei mir?
D: OK bin in 10 Minuten da.
Chat Ende
Ich stand auf und macht mich nochmal bisschen Frisch.
*klingeln*
Ich rannte runter öffnete die Tür und umarmte ihn. Er lachte leicht und umarmte mich dann auch. Wir gingen in mein Zimmer und unterhielten uns und lachten gemeinsam. Daniel erzählte mir viel von ihm und ich von mir. Als er auf Insta war sah ich nur Bilder von Jungs die oft auch abgespeichert waren. ,,Bist du etwa Schwul?" Fragte ich mit einer lustigen Stimme und lachte. Er sah mich entsetzt an und ich hörte auf zu lachen. ,,Du bist schwul oder?" Er nickte ,,Ich geh jetzt" sagte er und stand auf ,,Was Warum?" fragte Ich entsetzt. Er sagte nix und ging aus der Tür, ich hörte sein Auto wegfahren und saß auf meinem Bett und machte nix. Ich legte mich schlafen und wurde Am Morgen von meinem Nervigen Wecker geweckt.
*Zeitsprung*
Ich ging ins Schulhaus und sah Daniel, doch er drehte sich nur kalt weg. Das machte mich sehr Traurig. Ich sah Jayden auf mich zu kommen. Er drückte mich gegen die Wand und ich drehte meinen Kopf zur Seite. ,,Baby?" hauchte Er mir gegen den Hals ,,Nenn mich nicht so du Mistkerl" schrie ich und schubste ihn weg. Ich rannte die Treppen hoch und wollte ins Mädchenklo rennen als ich von vorne gepackt wurde undzwar von Alex. ,,Lass mich los" schrie ich und schlug ihm mein Knie in seine Eier. Er hielt sich die Hände davor und jammerte vor Schmerzen. Ich kam aber trotzdem nicht weiter weil Jayden Seine Freunde mich "umzingelten".
,,Was wollt ihr von mir?" fragte ich die ganzen Jungs. Jayden kam auf mich zu und ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem Arm, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde.
*Zeitsprung*
Ich öffnete die Augen und sah das ich ihn Jayden seinem Zimmer war. Die Zimmer Tür öffnete sich und Jayden kam herein und setzte sich zu mir auf das Bett.
,,Baby ist bei dir alles ok?"fragte er mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
,,Du hast mich entführt und fragst mich ob bei mir alles ok ist?! Du kannst nicht einfach so Leute entführen!" sagte ich ein wenig enttäuscht.
,,Ich weiß... Aber ich musste und früher oder später wirst du mir dafür noch danken..." sagte er.
IHM DANKEN?! DAFÜR DAS RR MICH ENTFÜHRT HAT?!
,,Ich werde dir ganz bestimmt nicht dafür danken dass du mich entführt hast du hinterhältiges Arschloch!" schrie ich ihn an
,,Halt deine Fresse Alice!" schrie er und schlug mit der Faust gegen die Wand. Ich zuckte leicht zusammen und wollte ein bisschen weg rutsch von ihm, aber er zog mich schnell in eine Umarmung.
,,So war das nicht gemeint ich mag dich Doch Alice" sagte er leise.
Kann der Typ sich mal entscheiden was er jetzt genau will?
Er ließ mich nach einiger Zeit los und sah mir in die Augen. Ich fande seine Augen wunderschön und ich verlor mich jedesmal in ihnen. Ich lächelte leicht, als kurz darauf Jayden seine Lippen auf meinen lagen. Ich war ein bisschen geschockt aber erwiderte dennoch den Kuss. Jayden löste sich nach einiger Zeit von mir und sah mich siegessicher an.
,,Du kleines Naives Mädchen glaubst doch nicht wirklich dass ich was von dir wollen würde, wenn ich doch viel Bessere Mädchen haben könnte oder?" er zog eine Augenbraue hoch und musterte mich. Ich spürte einen stechenden Schmerz in meiner Brust und merkte wie meine Augen sich mit Tränen füllten doch ich ließ sie nicht meine Wangen runterlaufen. Nein! Das würde ich ihm nicht gönnen mich zum weinen gebracht zu haben.
,,Du Mistkerl!!! " schrie ich ihn so laut es ging an, woraufhin ich einen stehendes Schmerz auf meiner linken Wange spürte. Ich legte meine Hand dran und sah Jayden in die Augen. Er sah mich wütend an so wütend habe ich ihn noch nie gesehen. Aber er hatte mich tatsächlich geschlagen und ich schluckte schwer.
,,Nenn Mich nie wieder so!" sagte er mit zusammengepressten Zähnen und ich nickte. Jayden stand auf und ging wütend aus dem Zimmer wo er die Tür zuknallte. Die Tränen die ich mit aller Kraft zurück gehalten habe flossen nun meine Wangen hinunter und ich begann leise zu weinen. Ich weiß nicht wie lange ich schon weinte aber es war dennoch eine lange Zeit. Ich zuckte zusammen und hörte auf zu schluchzen als ich hörte wie die Tür aufging. Mein Kopf schnellte zur Tür in der Jayden stand und mich Nachdenklich musterte.
,,Wie lange willst du noch weinen?" sagte er mit einem Ironischdem Lachen. Ich zuckte mit den Schultern und sah auf seine Bettdecke die ich noch weiter zu mir zog. Jayden kam auf mich zu und ich merkte wie meine Augen sich wieder mit Tränen füllten. Ich wollte sie zurück halten aber ich war im Moment einfach zu aufgelöst dafür. Jayden setzte sich auf das Bett und ich rutschte ganz nach Hinten in die Ecke um mehr Abstand zwischen mich und Jayden zu bringen. Er sah an die Wand auf der anderen Seite des Zimmers und dass tat er eine ganze Weile. Nach einiger Zeit sah er zu mir und vergrub dann sein Gesicht in seinen Händen.
,,verdammte scheiße" sagte er so leise das ich es beinahe nicht gehört hätte.
Jayden drehte seinen Kopf wieder zu mir, als ich mir erschrecken festgestellte das Jayden Tränen in den Augen hatte. Ich meine Jayden?! Er weint einfach! Er sah mich immernoch stumm an als er wieder aufstehen und gehen wollte.
,,Jayden warte" er hielt in seiner Bewegung inne und dreht sich zu mir um.
,,Was ist? " fragte er und setzte ein Lächeln auf... Ein Lächeln welches ich noch nie zuvor gesehen hatte. Es war kein arrogantes Lächeln wie sonst immer aber auch kein Glückliches... Es war ein trauriges Lächeln eines welches mir das Herz zerreißte. Ich stand langsam von seinem Bett auf und ging auf ihn zu. Ich sah ihm in die Augen und er musterte mich merkwürdig. Ohne auch nur kurz über meine Entscheidung nachzudenken Umarmte ich ihn. Ich Umarmte ihn und vergrub mein Gesicht in seinem Pulli. Jayden legte nach ein paar Sekunden auch seine Arme um mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. Ich vergaß in dem Moment alles. Das er mich entführt und geschlagen hatte. Was für ein riesen Mistkerl er war. Einfach alles. Ich wollte ihn nie wieder los lassen. Er löste sich von mir und zog mich zu seinem Bett. Ich setzte mich hin und er setzte sich neben mich. Er drückte mich ein bisschen runter und ich legte mich hin. Er legte sich neben mich und legte seinen Arm von Hinten um mich. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn lange an. Ich weiß nicht wie lange ich dies tat dennoch legte ich ohne Groß nachzudenken was ich da tat meine Lippen auf seine. Es war kein zwingender Kuss es war ein Kuss voller Gefühle und Emotionen.

Bad Boys!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt