Jimin ist ein Katzenhybrid und zieht in den Sommerferien in eine kleine Stadt in der Nähe von Wäldern ein. Doch als er dort einen mysteriösen Jungen namens Tae trifft, verändert sich vieles für den unschuldigen Jimin.
Ich wachte also früh am Morgen auf und zog mir was an. Ich hatte Lust heute besonders schön auszusehen. Ich machte mir meine Haare und tönte mir meine Lippen rot. Meine Hose war sehr eng und betonte meine Beine und meinen Hintern. Da man hier eh nichts machen kann, ging ich wieder in den Wald. Diesmal aber als Katze. Ich konnte es nicht riskieren wieder Tae anzutreffen. Vor allem nicht als Mensch. Er würde mich wahrscheinlich wieder an einen Baum pinnen oder sowas. Ich tappste also durch den Wald und kletterte auf einen Baum. 'Endlich wieder Ruhe' Ich saß auf einem Ast und döhne rum, doch plötzlich zog mich etwas am Schwanz und ich fiel vom Baum. "MIAU!" Ich landete auf dem Boden und öffnete meine Augen. Es war natürlich niemand anderes als Tae. "Hey kleines Kätzchen" Er zog mir ein Halsband an und machte mir eine Leine drum. 'Sehe ich aus wie ein Hund?' Er zog an der Leine. Ich wurde sauer und krallte mich an den Boden. Tae zog an mir. "Du kommst jetzt mit! Ob du willst oder nicht!" Mit einem Ruck lösten sich meine Krallen und Tae trug mich in sein Haus. Es war wirklich schön groß. Ein reines Luxushaus.
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Ich machte mich klein und fing wieder an zu zittern. Er bindete die Leine an sein Bett und ich verwandelte mich zurück. "Wow...Jimin. Du siehst heute besonders lecker aus" Ich bekam keinen Ton raus. Ich war wie ein Hündchen an ein Bett gebunden. Tae machte die Leine jedoch ab und biss sich auf die Lippe. "Leg dich auf's Bett" Er sagte es so kalt und böse, das ich nicht anders konnte, als mich auf's Bett zu legen. Ich sah Tae wie er Handschellen und andere Fesselgegenstände aus einer Schublade holte. "Du bleibst jetzt für's erste hier" Er grinste mich frech an und fesselte meine Arme und meine Beine ans Bett. Ich versuchte mich zu lösen, scheiterte jedoch. Mein Herz pochte wieder und eine kleine Träne floß über meine Wange. 'Bin ich so tief gesunken? Das ich schon als Sexsklave enden muss?' Ich fing leise an zu weinen, doch eine weiche Hand fasste mein Kinn und kraulte es. "Shh~ Wenn du brav bist, mache ich dich los und wir können super miteinander auskommen." Ich hörte auf zu weinen. Irgendwie trösten mich seine Worte. 'Ich hoffe wirklich, das er mir nichts tut'
