Puppets ×Taekook×

№ 23

POV Taehyung

Ich kann es nicht glauben das ich bei Jungkook im Bett liegen darf. Es ist ein überraschend gutes Gefühl. Nie hätte ich damit gerechnet das er nach allem was ich ihm angetan habe mir immer noch so vertraut. Es ist ein weiches Bett und ich kann tatsächlich abschalten und zum ersten mal seit Ewigkeiten Schlafen. Sehr zu meinem überraschen Träume ich sogar. 

Ich steh auf einer großen Wiese. Weiter weg kniet ein Mann im Gras. Allem Anschein nach atmet er schwer. Gemütlich und ohne hast geh ich auf ihn zu. Ich ziehe eine Axt mit mir durch das Gras "Weißt du, ich bin enttäuscht von dir. Ich hatte gehofft das du nach allem was ich für dich getan habe dich an meine Regeln hälst" 

Er erwiedert nichts und schaut mich nicht mal an. Das passt mir überhaupt nicht. Ich erwarte Respekt und Gehorsam. "Na gut, wenn du nicht willst, dann sieh unsere Zusammenarbeit als beendet an" ich hebe die Axt und ramme sie schwungvoll in den Schädel des Mannes. Er schreit kurz auf und fällt zur Seite. Erst jetzt erkenne ich das es Jungkook ist. Schockiert knie ich mich neben ihn und rüttle ihn "Nein nein nein, Jungkook! JUNGKOOK!" sein Blut benetzt meine Hände. "Das hast du gut gemacht Taehyung. Ich bin stolz auf dich" eine Hand legt sich auf meine Schulter. Ich dehe mich mit Tränen in den Augen um. Mein Vater schaut mich stolz an. Ich schüttle seine Hand ab und schaue ihn wütend an "DAS IST ALLES DEINE SCHULD!" 

Er beliebt gelassen "Ist es das? Sein Blut klebt an deinen Händen, nicht meinen. Du bist ganz allein an seinem Tod schuld. Niemand sonst" 

Ich richte mich vor Wut bebend auf und schaue ihn ununterbrochen an "Ohh nein, du hast mich dazu gemacht. Wergen dir ist er tot. Das hast du doch immer gewollt. Das alle die uns wichtig sind Sterben"

"Nicht ganz Taehyung. Ich will das mein Lieblingssohn überlebt. Deshalb will ich das du mir einen Gefallen tust" er beugt sich zu meinem Ohr und flüstert hinein. Erschrocken schaue ich ihn an "Niemals, nicht einmal dafür" 

"Du wirst es tun ob du willst oder nicht" er schaut auf die Uhr an seinem Handgelenk "Ich muss dann auch mal wieder, du weißt die Geschäfte" 

"Du gehst nicht! WEGEN DIR IST KOOKIE TOT!" ich stürze mich auf ihn und meine Hände drücken seinen Hals zu. Immer und immer fester. Auf seinem Gesicht bildet sich ein Lächeln "Sein Blut an deinen Händen"