What is a Daddy? (German FF)

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Ich sehe zwischen den Männern hin und her. Sage aber nichts.

Jinyoung seufzt: "jetzt habt ihr meinen kleinen Verstört. Hyunjin?" Ich zucke leicht zusammen und sehe Jinyoung fragend an. "Hast du schon mal was von der Daddy und Babyboy Beziehung gehört?" Ich schüttle den Kopf. Ich bin Jungfrau. Ich kenne mich mit sowas überhaupt nicht aus.

Jaebum lacht auf: "ist ja süß. Jinyoung du hast alle Möglichkeiten." Ich werde nur rot und schlucke nervös. Das ganze wird immer gruseliger. Jinyoung sieht Jaebum kurz wütend an ehe er mich ansieht. "Hyunjin, Mark hast du ja gehört ist der Babyboy von Jackson, genau wie Chan von Jaebum." Ich nicke nur und sehe Jinyoung fragend an. Was will er mir damit sagen?

"Also der dominante in der Beziehung ist der Daddy in der Beziehung und er hat die Pflicht sich darum zu kümmern das es seinem Babyboy gut geht. Hingegen der Babyboy muss seinem Daddy blind vertrauen und wenn der Babyboy unartig ist und nicht hört wird er bestraft." Ich muss schlucken. Das klingt echt grausam...

Jinyoungs Stimme holt mich aus meinen Gedanken: "ich wollte dich eigentlich langsam in das Thema rein bringen. Für mich war das am Anfang auch komisch aber glaub mir es fühlt sich gut an. Du musst mir nur vertrauen." Ich hebe eine Augenbraue: "nachdem du mich entführt und aus meinem Leben gerissen hast ohne irgendwas zu sagen soll ich dir vertrauen?!"

Im nächsten Moment spüre ich ein schmerz an meiner Wange. Das hat er nicht getan! Wütend sehe ich meine Gegenüber an: "das hast du jetzt nicht getan!" "Hyunjin", entkommt es Jinyoung erschrocken. "das wollte ich nicht."

Ich stehe auf und sehe Jinyoung wütend an: "vergiss es!" Dann drehe ich mich um und gehe. Ich schnappe mir alle meine Sachen und verlasse das Haus. Mein Fahrrad steht direkt neben der Tür. Was für Idioten. Ich fahre also schnell los. Doch wohin? Nach Hause? Nein... es ist nicht mehr mein Zuhause. Jisung? Nein der ist mit Minho zusammen. Also bleibt nur ein Ort.

Ich schließe mein Fahrrad ab und gehe den leeren Weg lang. An meinem Ziel angekommen sinke ich auf die Knie. "Mama, Papa. Was soll ich tun? Mein Leben soll sich auf einmal so ändern. Das möchte ich nicht.", eine einzelne Träne verlässt meine Augen. Immer wenn ich ein Problem habe mit dem ich nicht alleine zurecht komme, komme ich hier her.

"Ich vermisse euch so." "Hyunjin", höre ich es von der Seite. Als ich hoch schaue, schaue ich direkt in Felix Gesicht. Ich schnaube leicht: "Hat er dich geschickt?" Felix nickt leicht. War ja klar. Warum ist mien Leben so schieße?

"Eigentlich soll ich dich so schnell es geht zurück bringen", murmelt er und setzt sich neben mich.

"weißt du eigentlich ist Jinyoung nicht so schlecht wie du denkst. Immerhin verdanke ich ihm mein Leben." Überrascht sehe ich den Jüngeren an: "wie meinst du das?"

"Vor drei Monaten sind meine Eltern ermordet worden... in Australien. Ich wurde entführt und hier her gebracht. Man wollte mich verkaufen. An irgendwelche Perversen...."