Entkommen?

Kapitel 34

Ich sah ihn paar Sekunden lang an bevor ich verstand was er gerade von mir verlang hatte. ,,Wenn du möchtest das ich runter komme musst du mich küssen", kicherte er und sah mich so psychopathisch an das ich am liebsten weg gerannt wäre. Ich habe angst vor diesen Blick und sah ihn verunsichert an. Er fing an zu lachen. ,,Du bis wie deine Schwester", kicherte er das dnan zu ein lachen wurde. ,,Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt und wusste nicht was ich dazu sagen sollte. ,,Auch sie hatte mich singen hören und kam hierher", begann er zu erzählen. 

Ich sah ihn etwas verwirrt an, er fuhr aber unbeirrt fort. ,,Sie wollte auch das ich runter komme ich habe von ihr das selbe verlangt und sie hat es nicht getan. Sie und du ihr seid gleich. Wie meine Mutter", kicherte er wieder und sah zu Boden auf den Rosen. Wie seine Mutter? Wie meint er das? ,,Wie meinst du das wie deine Mutter?", fragte ich verwirrt. ,,Sie hatte auch behauptet sie wurde mich lieben", trällerte er weiter und schien plötzlich in Gedanken versunken zu sein, den seine Miene wurde plötzlich kalt und gefühlslos wie der einer Puppe. 

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Weg rennen und hoffen nie wieder zu kommen oder hier blieben und weiter mit ihm reden mit dem Risiko das er mich wieder fast aussaugt. Ich wollte das erste nehmen als ich den leichten Trauer in seinen Augen sehen konnte. Ich spürte wie mein Herz bei dem Anblick zusammen zog. Er hatte mich psychisch so stark verletzt das ich dachte ich musste ihn hassen und doch spürte ich Mitleid. Wie wenn ein Kind nach seiner verstobene Mutter sehnt. Ich weiß nicht wie seine Familie Verhältnisse sind jedoch spürte ich den Drang ihn zu umarmen. 

Wie als würde mein Körper von selbst bewegen lief ich zu ihm und umarmte ihn und drückte meine Lippen an seine.....................................................................................