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~Der Teufel verführt dich.
Die Sünde ist Groß.
Er lächelt freundlich, doch wünscht dir denn Tod.


Ein Mann circa 1,80 Groß befreite mich aus meiner Qual. Ein paar dunkle Augen sahen in meine dunkel braune. Mein Angreifer wurde zu Boden gerissen und zusammen geschlagen. Ich rannte schnell auf die beiden zu. „Sie töten ihn!" schrie ich so laut ich konnte, und versuchte die beiden zu trennen. Mein Angreifer bewegte sich nicht, es war fast so als wäre er versteinert. Man könnte wortwörtlich hören wie der Boden vibriert hat. „Das verdient er auch!" Sagte mein fremder Held. Er lies von meinen Angreifer ab, und der besagte nahm seine Beine in der Hand und verschwand aus der Tür. Mit immer noch wackeligen Beinen lehnte ich mich an den Tisch hinter mir. Mein Fremder Held denn ich gerade so getauft habe nimmt mein Gesicht in die Hände und analysierte mein Körper nach Verletzungen. „Vertrau mir, ich bin auf keiner Hinsicht ein Held." mein Herz stoppte, meine Atmung viel in denn Keller. „Aus wo-?" Er unterbrach meine Frage. „Ich weis es einfach" unterbrach er mich, er sagte es so als hätte er keine Gefühle. Als wäre gerade nichts passiert. Als wäre er nicht aus diesem Universum. So als wäre er kein Mensch...
Als dieser komischer Moment begann wusste ich nicht ob ich weinen lachen oder doch weg laufen sollte. Diese Aura sah nicht mehr aus dieser Welt aus und diese Augen hatten auch etwas an sich. Das Ich nicht identifizieren könnte, doch auf irgendeiner weise zog es mich an und gleichzeitig lies es mich auch erschaudern.
Mit schweren Herzens schluckte ich den Klos in meinen Hals runter. „Hören sie, ich danke Ihnen viel Mals sie haben mich so gut wie gerettet . Aber ich muss sie jetzt bitten denn laden zu verlassen." sprach ich mit meinen ganzen Mut zusammen. Mit meinen zeige Finger zeigte ich auf die Tür, wo auch mein Angreifer vor einpaar Minuten verschwand.
„Es ist unnötig mich weg zu schicken, du bist für mich bestimmt." raunte er und kam ein Schritt näher dran.

Ok Darià, du musst die Ruhe bewahren.
Keine Angst zeigen, du kriegst es hin !

Immer wieder sprach ich auf mich ein in der Hoffnung,ich würde jetzt die Augen öffnen und währe in meinen Bett. „Gehen sie jetzt bitte!" sprach ich fester und vermeinte sein stechenden Blick. „Wie sie wünschen mrs Garcià." versprach er und verschwand aus der Tür. Mein Kreislauf Verlies mich mit meiner rechten Hand stützte ich mich ab, und mit der Linken fasste ich mir auf die Herz Seite. In der Angst mein Herz könnte mir jede Sekunde aus der Brust Springen und ausbluten lassen.

Aus wo kannte dieser Psycho mein Nachname ?
Oder wie wusste er was ich dachte.
Was meinte er mit „du bist für mich bestimmt"?

Zu viele Fragen herrschten in meinen Kopf. Fragen Die wahrscheinlich offen bleiben würden. „Psycho" flüsterte ich mir selber zu. Immer wieder redete ich auf mich ein. „Das war nur ein Psycho." „Er wollte dich nur erschrecken." „Das war irgendein kranker Mensch." auch wenn diese Aura und diese Augen garnicht menschlich aussahen. Und normaler weise sind Psychos nicht dafür bekannt, eine Frau vor einer Vergewaltigung zu retten. James betrat sein laden, seine Augen vielen direkt auf die kaputte Stühle. "RAUS!" Knurrte er und lies sein Einkauf runter fallen. „Nein James ich schwöre dir es ist nicht so wie du denk-„ zum zweiten Mal an einem Tag würde ich unterbrochen. Halte deine verdammte fresse oder ich lasse dir all deine Zähne ausspucken." Bedrohte er mich und kam gefährlich auf mich zu. Ich zuckte zusammen und entwich seinen harten Blick. „James das kannst du nicht tun! Du kannst mich nicht aus meinen zu Hause schmeißen." jammerte ich rum und bettelte. „Raus!" sprach er dieses Mal ruhig und sah mir nicht mal in die Augen. Voller Enttäuschung Verlies ich mein alten zu Hause. James knallte die Tür vor meiner zu und sperrte sie zu. Völlig verzweifelt hielt ich mein Kopf in die Hände. Ohne einen Ziel zu haben machte ich mich auf den Weg. Keine Ahnung wohin. Keine Ahnung wann. Keine Ahnung wie. Nur mit den Gedanken alles verloren zu haben. Ohne nichts rannte ich die Straße runter auf der Suche nach einen neuen Ziel. Als ich Aufeinmal eine mir bekannte Stimme hörte. „Da das ist sie ! Das ist die schlampe von gerade eben!" Hörte ich hinter mir laut rufen. Meine Atmung beschleunigte sich und ich rannte so schnell wie möglich die Straße runter. Doch wie schon gedacht blieb mein Angreifer nicht stehen und rannte mir hinter her. Doch mit ihm eine ganze Herde seiner gleichen. "Hilfe !" schrie ich, doch ich wusste das es sinnlos war da hier nichts und niemanden ist. „Hil-„ Ein starker Arm zog mich zurück. „Nein bitte nicht" jammerte ich und versuchte mich vom Griff zu befreien. Ich tritt und schlug um mich herum als sich eine Hand auf mein Mund drückte. Tränen füllten sich in meinen Augen. „Dieses mal ist dein Held nicht da was?" lachte mein Angreifer und erkundete private Seite meines Körpers. Seine Freunde lachten und hielten mich fest. Immer mehr Panik floss durch meine Adern, und ich verfluchte diesen Moment mehr als alles andere. Zum zweiten Mal hörte ich wie der Hosenbund eines Mannes geöffnet wurde. Vom gleichen Mann. Und dieses Mal war ich mir sicher das niemanden kommen würde und mich retten konnte. Dieses Mal war ich meinen Angreifer völlig ausgeliefert, seinen Freunden vielleicht auch. "Nein bitte lass sie es!" Schrie ich so laut ich konnte und wehrte mich mit aller Kraft, die mich schnell Verlies. Ein Schlag folgte meinen Wörter und danach ein Riesiger Schmerz. Ich wusste was gleich passieren würde. Und alle anderen auch..

Pregnant by the devil Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt