Devils voice

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~The Devil Voice is Sweet to Hear

Eine mir zu bekannten Stimme schrie nach mir.

"Was ist los mit dir ?"
James kam schneller als der Blitz angerannt, außer Puste blickte er in meine Augen.
"Du verscheuchst mir die ganzen Kunden weg!" Schrie er mir ins Gesicht.
Tränen Banden sich denn weg zu meinen Wangen. Wütend hob er seine Hände so als würde er sie mir gleich ins Gesicht klatschen. Doch aus irgendeinem fremden Grund schmiss ich mich in seinen Armen.

"Bitte lass es aufhören..." schluchzend lag ich in seinen Armen. "Ich halte es nicht mehr aus.. es macht mich kaputt." Voller Besorgung nahm er mein Gesicht in seinen Händen und betrachte es nach Wunden. „Was ist nur los mit dir?"

„Ich weis es nicht...ich weis es wirklich nicht, James ich.. ich."
Schluchzend Blickte ich in seine Augen.
Die hellbraune Augen von James schienen besorgt, dennoch sah es so aus als würde er gleich einen Psychologen anrufen wollen.

„Wie findest du die Idee, wenn du dir heute frei
Nimmst um etwas klaren Kopf zu gewinnen ?"

Ich nickte Heftig mit meinen Kopf, und lies von ihm ab. Zusammen Machten wir uns auf dem Rückweg ins Roadhouse.

„Wie wärs mit einem Psychologen?"

Schnell schüttelte ich mein Kopf , so was kann ich mir nicht leisten. Ich bin nicht mal kranken versichert oder sonstiges.

Zusammen im Roadhouse angekommen, sah ich denn Chaos denn ich angestellt hatte. Kopfschüttelnd fing James an denn Chaos in Ordnung zu bringen, als die Tür aufging und eine etwas ältere Dame rein tritt.

„Tut mir leid, wir sind geschlossen"

Fing James an, doch die ältere Dame lies ihn nicht zu Ende reden. Sie entkleidete sich ihres Mantel und machte freie Blicke auf ihr Gesicht möglich. Ein Schauer lief mir denn rücken entlang,als ich ihre Augen sah. Der eine war schwarzer als die nacht selbst, und der andere blauer als das Ozean.

„Bitte ich habe soooo einen Hunger"
Flehte sie mit ihren leicht spanischen Akzent.
Die große Narbe, die ihr Gesicht zierte, verdeckte die Hälfte ihres Gesichts.
Traurig sah sie James an, und sie legte ihre Hand an ihren Bauch um zu signalisieren, wie groß ihr Hunger doch sei. Doch James schüttelte nur sein Kopf und sah sie Mitleidend an.

„Ich kann da echt keine Ausnahme machen, tut mir sehr leid."

Die Frau wollte schon gehen als ihr Blick mein Traf. Farbe Verlies ihr Gesicht, so als hätte sie einen Geist gesehen. Ihre Augen weiteten sich, ihr Mund öffnete sich und zitternd tritt sie einpaar Schritte zurück. Mit zitternden Fingern zeigte sie in meine Richtung.

„Ohh Dios mío... DU DU!!!!"
Fing sie lauter an zu brüllen.
Mit wackeligen Beinen versuchte ich auf sie zu zu gehen doch sie rückte bei jeder meiner Schritte ein Schritt zurück.

„Bleib entfernt von mir niña del diablo, ER wird kommen und dich holen. Du bist ihn ausgeliefert.. Er wird sein Nachfolger in dir produzieren. Du.. du bist die hure Satans"

Sie spuckte die Worte wortwörtlich raus, und entfernte sich mit jeder Sekunde mehr von mir.

„Möge Gott dich wieder in seinen hellen Licht aufnehmen. Möge der liebe Herr mit dir Gnade haben. Bete ! Bete und bettle nach Verzeihung.."

Die Frau lief aus dem Laden heraus und lies ein verwirrten James mit mir zurück.

Stille
Einfach nur stille
Niemanden sagte ein Wort
Nichts
Nur leere stille

Es waren 20 Sekunden doch fühlten sich so an wie Jahren. James ging zur Tür, und hob etwas Hoch. Sie lies ihr Portmonee zurück, James öffnete es und suchte nach einem Ausweis oder sonstiges. Er zog eine Visitkarte heraus und lies fragend die Buchstaben, verwirrt sah er mich an.

„E-Eine Hellseherin?"

Pregnant by the devil Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt