Kapitel 1.

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Ich lege in einem wahrscheinlicherweise Krankenhausbett. Viel mysteriöser ist die Frage warum ich hier liege und wieso höre ich nichts war das dass Ende für mich. Ein Moment lang, versuchte ich zu atmen. Doch es war keine Luft drinnen. Wahrscheinlich haben sie es vergessen oder wollten nicht das ich krank werde. Ich versuche meine Augen zu öffnen, zu wissen wo ich bin, doch das gelang mir nicht. So hinterließ es ein schlechtes Gefühl bei mir. Denn ich konnte, nie denn Himmel Wolken, Sterne Gewitter und Regen und zu aller letzt denn Regen nicht sehen. Ist das meine Ende, so werde ich sterben? blind in einem kranken. Haus Bett. Ich hoffe das es nicht wahr ist.

Was habe ich eigentlich? Und wieso kommt mich keiner besuchen?

Lauter Fragen, schwirren in meinem Kopf herum. Wo finde ich die Antwort, für die Fragen?

Habe ich überhaupt je was böses gemacht? Warum werde ich bloß so bestraft.

,, Ich glaube, sie kommt zu sich. ", hörte ich plötzlich eine Frau sagen.

Wer ist sie und was macht sie hier?

Die Stimme kommt, mir bekannt vor. Wer war sie noch mal?

,, Mama.", sagte ich in Gedanken weil ich mein Mund, nicht auf machen konnte.

,, Liegt sie im komma? ", fragte die Frau jemand.

,, Das weiß ich nicht, selbst wenn muss sie gegen denn Traum an kämpfen. ", sagte er und verstummte.

,, Bitte wach auf.", sagte die Frauen Stimme.

,, Reden tut gut und so fühlt sie sich nicht alleine.", sagte der Artzt.

Gegen welche Träume, vielleicht ist das eins der Träume. Doch dieser Traum ist schön.

,, Mama danke.", dachte ich mir, weil sie mit mir sprach und versuchte mich wach zu bekommen.

Icb spürte Wasser auf meine wange. Es tat mir weh, das ich nicht auf wachen konnte und deshalb floss mir wahrscheinlich eine Träne übers Gesicht.

,, Keine Angst wir schaffen das zusammen. ", sagte die Frauen stimme, die vielleicht meine Mutter war. Höhst wahrscheinlich schon.

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