Kapitel 2.

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Ich wachte auf und setzte mich gerade hin, dbaje Strecke ich mich und bleibe ein Moment sitzen.

So ein Traum.

Ich reiben mir meine Augen und ziehe dann die Bett Decke von meinen Füßen weg. Dann bewege ich meine füß vom Bett weg und stehe auf.

,, Vergiss nicht, heute gibt es dein Lieblingsessen und thessa wollte vor bei kommen und mit dir sprechen. ", sagte meine Frau und sah mich wahrscheinlich an. Ich schaute zu ihr und streckte mich nochmal. Ungeduldig ging ich mit meiner Hand durch meine kurzen Haare.

Als ich fertig angezogen war, nickte ich kurz und ging still in die Küche die quer gegen über unseren Zimmers.

Ich schüttete mir Cafe ein und trank davon.

Wiederlich.

Ich stellte meine Tasse ab und nahm mir eine neue und schuttete Eis Café rein. Dazu befühlte ich es mit Milch.

,, Geht es dir nicht gut? Du bist schon seid Tagen so anders. ", fragte sie mich doch ich lächelte sie nur schief an.

,, Das war eine Frage wert. Endlich lächelt du wieder.", sagte sie und kam auf mich zu. Schließlich berührt sie meinen Rücken und streichelte ihn.

,, Mir geht nur vieles durch denn Kopf. ", sagte ich und fühlte mich dabei nicht so gut.

Ich trank zu Ende und nahm mir meine Tasche im Flur. Dann machte ich die Tür auf und schloss sie hinter mir.

Ich ging zum Auto und setzte mich rein. Schnell fuhr ich zu Schule und parkte das Auto. Schließlich stieg ich aus und alle verstummen und sahen mich an.

Anschließend ging ich durch die Menge durch und ging zu meiner Klasse. Ich zog meine Anzug Jacke nach unten und schloss dann die Tür auf. Schließlich ging ich vor ran und legte meine Tasche auf dem Schreibtisch ab. Ich schrieb das heutige Thema auf und setzte mich dann in denn Schreibtisch Stuhl.

Ich nahm ein Mädchen dran und fragte sie wie sie heißt.

,, Nicole, sag uns doch bitte was du zum Thema Behinderung denkst. ", sagte ich und zeigte mit der flachen Hand zu ihr.

,, Ich denke das, Behinderungen ein Thema für sich ist und es schwer ist, etwas dazu zu sagen.", sagte sie stehend und sahs sich dann wieder hin.

Schließlich fragte ich eine aus der zweiten Reihe. Nicole sahs in der ersten Reihe in der Mitte.

,, Tivanni.", sagte sie ihren Namen und ich bat sie auch etwas zum Thema zu sagen.

,, Behinderung sind etwas wo für ein Mensch nichts kann.", sie setzte sich wieder hin und dann klatschte sie ihrer Freundin in die Hand. Die am Fenster in der ersten Reihe sitzt. Die Stühle waren von der ersten bis zu zweiten nah bei einnander.

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