Kapitel 17

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Seid heute morgen saß ich also vor den Fernseher uns hatte nichts zu tun. Was wirklich nervig war, den ich kann nicht lange irgendwo sitzen ohne was zu machen. Plötzlich tauchte ein Kopf vor mir auf. >>Na Prinzessin<< sagte Liam grinsend. Ich setzte mich auf und guckte ihn gelangweilt aber auch genervt an. >>Hey<< sagte ich nur knapp, er setzte sich zu mir aufs Sofa und legte ein um meine Schulter. Er öffnete seine Kravate. >>Und wir war dein Tag Baby<< fragte er mich. >>einseitig<< sagte ich traurig, als Harry noch da war hatte ich immer was zu tun. Ein paar Tränen rollten meine Wangen hinunter. >>Hey Baby es wird besser, glaub mir<< hauchte er und wischte meine Tränen weg.

Sanft lächelte er mich an, was ich nur traurig erwidern konnte. >>ich zieh mich jetzt um und dan fahren wir zu meinen Eltern. Meine Mutter Freud sich schon auf dich<< sagte er lächelnd. Er ging nach oben und kam nach ein paar Minuten mit einer Grauen Jogginghose und einen weißen Oberteil. Er hielt mir seine Hand hin, vorsichtig legte ich mein in seine. Mit einen Ruck zog er mich hoch, so das ich an seine Brust prallte.
Liam schlang ein Arm um meine Hüfte. >>Liam bitte lass mich los<< bat ich drum. Er nahm wieder meine Hand und zog mich mit zum Fahrstuhl. Wir fuhren in das Untergeschoss und stiegen dort in sein Auto.

Während der Autofahrt redeten wir nicht mit einander. Da ich um ehrlich zu sein auch nicht mit ihn reden wollte. Nach einer Weile kamen wir an einer großen Villa an. Liam und ich stiegen gleich Zeitig aus. Wir gingen auf die Haustür zu, Liam betätigte die Klingel. Nach ein paar Sekunde  wurde die Tür aufgerissen. In der stand nun Liams Mutter, >>Lucy du bist ja noch hübscher geworden<< sagte sie und umarmte mich was ich lächelnd erwiderte. >>Dankeschön<< sagte ich als wir uns gelöst hatten, nun kam auch Liams Vater zu uns. >>Lucy, schön dich wieder zu sehen<< sagte er lächelnd, >>Ich freu mich auch<< lächelte ich zurück. >>Dürfen wir rein kommen<< fragte Liam nun, >>natürlich << sagte Elisabeth und ging mit ihren Mann zur Seite so das wir eintreten konnte. Während die beiden ,,Männer" in das Wohnzimmer gingen um Fußball zu gucken, ging ich mit Elisabeth in die Küche. >>Wie geht es dir, nach dem Vorfall<< fragte sie mich besorgt und stellte eine Tasse Tee vor mir ab. >>Nicht so gut, ich vermisse Harry echt schrecklich<< sagte ich traurig, ich bemerkte die Tränen die wieder hoch krochen.

>>Ich glaub dir das, aber es wird die erste Zeit nur schlimm sein ich meine du siehst ihn ja auch wieder. Liam hat ihn ja bloß weg geschickt<< sagte sie und nippte an ihren Tee. Mein ganzer Körper spannte sich ein. Ich spürte wie meine Ader am Hals raus stach. Mein Atem begann schneller zu werden, mit weit aufgerissenen Augen guckte sie mich an. >>Er hat was getan<< knurrte ich und verkrampfte meine Finger. Mit weit aufgerissenen Augen sie mich an. Wütend stand ich auf und ging in das Wohnzimmer wo dieses Arschgesicht auf den Sofa saß und aller Ruhe Fußball guckte . 

Ein wieder sehen macht bekanntlich freude *Abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt