Ich kann nicht mehr

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Manuel's Sicht

"Wieso fragst du?" Fragte ich verwirrt. "Ach nur so ne Frage." bekam ich als Antwort. Ich muss zugeben es fiel mir direkt auf das, dass gelogen war, wollte ihn aber nicht weiter nerven. Ich musste sowieso jetzt nach Hause, also ging ich los da mein Zuhause sowieso nur ungefähr 10 Minuten entfernt war konnte ich zu Fuß gehen. Ein Stein ein Baum ein Stock, der Weg nach Hause war wirklich sehr langweilig, er kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ein Glück war es jetzt vorbei, und ich konnte jetzt in mein Zimmer gehen. Ich rannte die Treppen hoch, und viel fasst auf die Fresse. Dann rannte ich noch fasst gegen den Türrahmen. Und jetzt war ich endlich in meinem Zimmer und konnte chilen.

Maurice's Sicht

"SCHEIẞE, wieso hab ich das gefragt". "Ich bin so dumm" schrie ich in mich hinein. "Und jetzt kann ich auch noch zu meinem beschiessenen,  aggressiven Vater." Trübsal blassend ging ich nach Hause und wollte einfach nur heulen. So, jetzt stehe ich vor meinen "Zuhause" welches ich so unfassbar hasste. Trotzdem solange ich nicht volljährig bin muss ich leider hier bleiben. Also Tür auf und rein, ich versuchte mich direkt in mein Zimmer zu schleichen bis ....... "MAURICE, WO WARST DU?!" rief eine zornige Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen, irgendwie konnte ich mich nicht mehr bewegen, es war wie so als wäre ich in diesem Moment gelähmt gewesen. Ich drehte mich langsam zu ihn und antwortete mit zietternder Stimme:" Ich war in der Schule, so wie eigentlich fast jeden Tag." Ich schätze das er sich mit der Antwort nicht zufrieden gab, da ich nur wenige Sekunden später eine Ohrfeige bekam. Es tat zwar einige Sekunden weh, aber das interessierte mich nicht wirklich. Ich ging einfach in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging ins Badezimmer, dort holte ich mir eine Rasierklinge und schlich wieder zurück ins Zimmer. Ich zog mir meine schwarze Kapuzen Jacke aus und schmiss sie in irgend eine Ecke des Zimmers. Nun erkannte man meine Rietzwunden sehr deutlich. "Warum ich..." War das letzte woran ich dachte, befor ich meinen Arm mit der Rasierklinge beschniet. Als ich fertig war wischte ich mein Blut weg, da ich Angst habe das mein Vater rausfindet  was ich hier mache. Er würde es einfach nicht verstehen warum ich das mache. Ich zog mir einen Pullover an, um meine Wunden zu verstecken. Ich legte mich wider in mein Bett und wartete nur darauf einzuschlafen. Was mir nicht gelang......

Kapitel 4 ist abgeschlossen 🙃
Ich hoffe es hat irgend jemanden gefallen 😅
( Und hier ist wieder eine Nachricht an die bestimmte Person: Meine Güte dein ernst 😂😂😂ich hoffe du weißt was ich meine😅)
Und Naja😶
Tschau😅

Keine Hilfe in sicht : GermanLetsdado FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt