Friedliche Stille im lodernden Feuer
Ein Trugbild ohne Scham
Die Flammen schlingen hinfort
Was niemals in den Blick kam
Im Herzen ein kaltes Ungeheuer
Was übrig bleibt ist ein Mord
Die Seele so zerstört
In soviele Teile gebrochen
Eine Welt die nicht versteht
Die Sinne vom Teufel betört
Wahnsinn der sich leise ausdehnt
Szenen im Kopf die nicht vergehn'
So viele Tränen so viel Schmerz
Dämonen und Engel wie Vagabunden
Nichts was einmal war ist noch verbunden
Nur noch die 156 auf dem Herz.
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PoetryNur ein paar lyrische Texte die ich von Zeit zu Zeit schreibe. Die einen ganz gut die anderen eher weniger.