WARNUNG: Dieses Buch ist sehr brutal! Wer sowas nicht aushält, sollte besser erst gar nicht anfangen dieses Buch zu lesen!
Dieses Buch wird vermutlich nicht allzu lang, aber mal sehen was sich daraus machen lässt. Die Idee dazu kam mir im Schlaf. Ich habe diese ganze Geschichte, bisschen anders, geträumt, und ich war noch eine Woche danach vollkommen verängstigt.
Ich hoffe ich kann es gut umsetzen und schaffe es euch zu schocken.
Wünscht mir Glück. ;)
Das ist meine Idee und ich mag es nicht, wenn man sie mir klaut.
Basis 3. Die Regierung meinte, es sei ein Labor zum Entwickeln und Testen von Medikamenten, Kosmetik und anderem. Aber die Bewohner im nahe gelegenem Dorf waren anderer Meinung. Sie glaubten, dass sie in Wahrheit grässliche Genversuche mit Tieren machen und an einer Art "Superwaffe" arbeiteten.
Oft verschwanden Tiere und Kinder spurlos und tauchten, in seltenen Fällen, nur verstört und traumatisiert wieder auf, unfähig auch nur ein Wort zu den Geschehnissen zu sagen, was sie zu dem gemacht hat, was sie nun waren.
Nachts hörten sie seltsame und verstörende Geräusche, die vom Labor zu ihnen herüber drangen.
Die Bewohner des Dorfes sahen dort mehr als einen Zusammenhang zu Basis 3, aber die Regierung oder die Polizei wollten von dem ganzen Gerede nichts hören.
Schon oft haben Leute versucht Beweise zu liefern. Doch immer wenn sie versucht haben in das Labor einzudringen wurden sie von den Sicherheitsleuten verhaftet oder erschossen, oder sie kehrten, wenn überhaupt, verstört und psychisch Krank zurück.
Ich packte meinen Koffer. Morgen wollte ich mit ein paar Freunden in ein Ferienhaus im Wald fahren. Das machten wir jedes Jahr für ein bis zwei Wochen. Das Haus gehörte den Eltern einer meiner Freundinnen, Nina, die dort wohnten. Jedenfalls bis ihr neues Haus fertig gebaut war. Aber das würde noch ein paar Monate dauern.
Es lag relativ weit von unsere Schule entfernt, aber zum Glück war es ja nur übergangsweise.
Das Ferienhaus war riesig, weswegen man es eigentlich eher als Villa bezeichnen konnte. Es hatte über 20 Zimmer, einen gigantischen Garten, der vom Wald umgeben war und einen Pool. Das Haus war alt. Ungefähr 90 Jahre alt. Aber natürlich wurde es mehrmals restauriert. Es war einfach wunderschön.
Ich checkte meine Liste. Ich hatte soweit alles wichtige. Jetzt fehlte nur noch meine Tasche, mein Badeanzug und alles andere was ich noch mitschleppen könnte. Mein Handy würde ich nicht mitnehmen. Wir wollten eine Zeit lang komplett unter uns sein. Ohne irgendein Technikkram, abgesehen natürlich von dem Fernseher dort, für die Filme abends. Ich lief die Treppe runter in die Küche, wo meine Mutter gerade das Abendessen machte.
"Sarah kannst du bitte den Tisch decken?" Fragte sie mich, mehrere Teller balancierend, die sie mir in die Hand drückte und sich dann wieder ihrem Gemüse widmete. Ich verdrehte die Augen und deckte schnell den Tisch. Dann ging ich zurück in die Küche und lehnte mich an die Arbeitsfläche. "Mum? Können wir dein Auto nehmen?" "Kommt gar nicht in Frage! Das letzte Mal haben deine Freunde und du einen Unfall gebaut!" "Nur fast! Und das war letztes Jahr!" "Trotzdem! Wer weis, was ihr dieses Jahr anstellt!" "Bitte!" "Nein! Und Schluss jetzt! Du kriegst das Auto nicht!" Wütend schnaubte ich. Meinen Vater brauchte ich gar nicht erst zu fragen. Er war ja schon komplett aus dem Häuschen, wenn ich mal im Auto bisschen krümelte.
Genervt stapfte ich die Treppe hoch und ging in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und zückte mein Handy. 'Klappt nicht.' Schrieb ich meinen Freunden. 'Sie geben ihr Auto nicht her, wegen dem letzten Mal.' Bereits nach ein paar Minuten kamen schon die ersten Antworten. 'Oh Mann! Und was sollen wir dann nehmen?' Kam von Leon. 'Moment ich frag mal meine Eltern.' und 'Nö geht auch nicht' Kam von meiner bessten Freundin Sophie. 'Leute! Sie geben mir das Auto! Aber wenn nur ein Kratzer dran ist, killen sie mich und geben mir lebenslang Hausarrest. Aber vielleicht nicht in dieser Reihenfolge. ;)' Das kam schließt von meinem festen Freund Fabio.
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Basis 3
HorrorBasis 3. Die Regierung meinte, es sei ein Labor zum Entwickeln und Testen von Medikamenten, Kosmetik und anderem. Aber die Bewohner im nahe gelegenem Dorf waren anderer Meinung. Sie glaubten, dass sie in Wahrheit grässliche Genversuche mit Tieren ma...