Swingerclub; der Tag danach

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Liege auf dem Rücken und werde durch sanfte Küsse an meinem Bauch unter der Latexdecke geweckt. Durch meinen Körper fliessen schön wohlige Gefühle. Mein Körper fühlt sich leicht verschwitzt an und fühle wie ich feucht bin unter meinem Po und Rücken. Gebe mich den Küssen hin, diese wandern langsam nach untern und schon bald erreichen sie meinen Schambereich. Meine Beine sind schon geöffnet, Pascal hat also freien Weg zu meinen Schamlippen und Kitzler.

Der Mund erreicht meine Schamlippen und sie werden sanft von der Zunge geöffnet. Die Zunge fährt langsam durch meine Schamlippen und ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. Sie erreicht meinen Kitzler und beginnt diesen sanft zu lecken, bäume mich leicht vor Lust auf. Seine Zunge spiel weiter mit dem Kitzler und ich verspüre innige Lust im ganzen Körper, er schreit nach Befriedigung. Öffne die Beine ganz weit, damit er sie schön erreichen kann, die Anspannung im Körper steigert sich. Meine Lust drückt meine Beine weit auseinander und der Köper spannt sich heftig an. Mein Stöhnen hält kurz inne und dann schreie ich laut auf, als ich zum Orgasmus komme. Mein Körper sackt entspannt aufs Bett.

Die Küsse wandern jetzt nach oben, über meinen Bauch, die Brüste, meinen Hals, bis zu meinem Mund, seine Zunge dringt in meinen Mund und wir versinken in innigen Küssen. Dabei spüre ich, wie sich seine Eichel an meinem Eingang zu schaffen macht. Drückt sanft zu und dringt langsam in mich, er drückt sie schön sanft und tief in mich, bis sein ganzer Penis in mich weilt. Er hält inne, als ob er die feuchte und enge Muschi voll auskosten will, dann beginnt er sich langsam zu Bewegen. Lege meine Beine um ihn und drücke ihn immer wieder fest gegen mich. Seine Bewegungen drücken intensiv gegen meinen Kitzler, was meine Gier nach ihm noch verstärkt. Er stösst schneller und fester zu und ich spüre, dass sich seine Erregung immer mehr steigert. Er stösst heftig zu und mit einem lauten Aufstöhnen werde ich von ihm innig besamt. Mein Körper spannt sich heftig an und ich erlebe einen heftigen Orgasmus, bäume mich dabei unter ihm auf.

Wir küssen uns heftig, er zieht seinen Penis langsam aus mir, legt sich neben mich und schaut mich verliebt an, "schön so geweckt zu werden, Liebling?". "Oh ja und wie", liege befriedigt und glücklich neben ihm. Mein Körper ist feucht vom Schweiss, "unter der Latexdecke wurde es schön heiss", schmunzle ihn an, "ja und wie, due sagst es", lacht er, hast du gut geschlafen, Liebes?", "ja sehr gut, war nach Gestern Abend auch sehr geschafft". "warst ja auch fleissig in den Räumen", schmunzelt er, schaue ihn an und nicke. "Naja, die Folter war sehr heftig, weis nicht wie lange das gedauert hat", "du warts etwa 2 Stunden in der Folterkammer, hast dich gut gehalten". "Hattest du eigentlich noch Sex mit der anderen Frau aus dem Folterraum?", "ja, hab sie in ein Zimmer getragen und dort noch ein wenig verwöhnt", schmunzelt er, "du hast dich doch auch noch mit Sandro vergnügt", "Oh ja, war sehr schön mit ihm". Wir bleiben noch eine Weile liegen und quatschen über den gestrigen Abend.

Als wir aufstehen, bemerke ich, dass die Latexdecke feucht ist und an der Stelle wo mein Intimbereich lag hat sich eine kleine Pfütze gebildet. "Geh du duschen und ich reinige und richte das Bett", schmunzelt er, ich begebe mich in die Dusche. Kehre frisch geduscht aus dem Bad zurück, "gehe auch noch kurz duschen und dann gehen wir Frühstücken. "Zieh dir die Strapse, das Oberteil, einen frische Slip und die Heels an", "ok", antworte ich und zieh die besagten Sachen an. Sitze auf dem Bett und warte auf ihn, war schon geil Gestern, denke ich, wurde heftig rangenommen, kann mich kaum erinnern wie oft ich gekommen bin. Pascal kommt aus der Dusche, zieht sich Boxershorts und T-Shirt an und wir gehen nach untern um zu Frühstücken.

Nach dem Frühstück sitzen wir gestärkt am Tisch, "Wie besprochen, du bleibst bis Morgen, oder?", fragt er mich, "ja, war ja so abgemacht und bin abgemeldet zu Hause bis Sonntag Abend". "Weis eigentlich deine Mutter, dass du dich diese Wochenende auf der Party durchvögeln lässt?", er lacht, "nein, hab ihr gesagt, geh auf eine normale Party und übernachte bei Freunden", schmunzle ich. "Geh noch in die Saune, ist das ok?", "ja, fühl dich hier wie zu Hause, werde noch einige Arbeiten erledigen, bin auf dem Zimmer wenn du mich suchst. Sei dir aber bewusst, gleich beginnt hier der normale Betrieb". Stehe auf und mache mich auf den Weg zum Saunabereich.

Ziehe mich vor der Dampfsauna aus, trete ein und setze mich hin, geniesse die Wärme und entspanne mich. Nach 15 Minuten verlasse ich die Dampfsaune und schnappe mir ein Handtuch um in die finnische Sauna zu gehen. Verbleibe einige Zeit in der Sauna, verlasse sie und Dusche im offenen Bereich vor der Sauna. Ziehe meine Strapse, Slip, Oberteil und Heels wieder an und gehe an die Bar, um mir einen Drink zu genehmigen. Sitze gemütlich an der Bar und habe nicht bemerkt, dass schon einzelne Gäste eingetroffen sind. Ein Mann setzt sich neben mich, merke es erst gar nicht, da ich in Gedanke versunken bin. "Hallo, Süsse", sagt er, schrecke aus meinen Gedanke auf, "ehm, hallo" stottere ich verlegen. "Wie wäre es mit uns zwei?", er schaut mich lächelnd an, "zuerst Sauna, dann blasen und ficken". Bin zuerst etwas verstört, aber lasse mich darauf ein.

Wir verlassen den Raum und gehen zusammen zur Sauna, ziehe mich abermals aus und wir betreten gemeinsam die Dampfsauna. Setze mich hin, er setzt sich neben mich, legt seine Hand auf meinen Oberschenkel, lasse es geschehen. Seine Hand fährt langsam zwischen meine Oberschenke und er zieht meine Beine leicht auseinander, streichelt an der Innenseite auf und ab, jedes mal etwas höher. Er berührt nun sanft meinen Schambereich, "öffne deine Beine", fordert er mich auf. Öffne sie und seine Finger fahren über meine Schamlippen, er streichelt sanft darüber. Sein Penis wird immer steifer und härter, bei mir macht sich auch Erregung breit, meine Muschi ist verschwitzt und feucht. Sein Finger dringt zwischen meine Schamlippen und fährt sanft auf und ab, "fass meine Steifen an", fordert er mich auf, meine Hand umfasst seinen Penis und ich massiere ihn sanft auf und ab. Er fühlt sich bretthart an, ein gutes Gefühl. Nach einige Zeit verlassen wir gemeinsam die Dampfsauna und duschen.

Wir begeben uns in ein Zimmer, er stellt sich vor mich hin und fordert mich auf, seinen Penis zu blasen. Knie mich vor im hin und nehme seinen Steifen in den Mund, lecke und sauge an seine Eichel und mache dabei auch Fickbewegungen. Er steh genüsslich stöhnend da, er geniesst meinen Mund an seinem Penis. Sein Stöhnen wir heftiger und er zieht seinen Steifen aus meinem Mund, "nicht das ich zu früh komme", stöhnt er, er legt sich auf den Rücken aufs Bett und fordert mich auch zu ihm zu kommen.

Greife in die Kondomschüssel, nehme eins heraus und setze mich auf seine Beine, öffne die Verpackung und streife es ihm über. Setze mich auf seinen Intimbereich, bewege mich leicht, heben mein Becken, ergreife seinen Penis und führe ihn sanft in mich. Beginne ihn nun langsam zu reiten, stütze meine Hände auf seiner Brust ab. Er öffne seine Beine und ich lege meine Füsse auf seine Oberschenkel, erhöhe die Reitgeschwindigkeit. Er liegt genüsslich stöhnend unter mir, auch ich kann mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Bewege mich immer schneller, er stöhnt heftig und drückt sein Becken immer wieder heftig gegen mich. Er spiess mich fast auf, als er sein Becken ruckartig gegen mich drückt und zuckend in mir kommt. Mache weiter, will ja auch kommen. Bewege mich heftig, reibe meinen Kitzler an ihm und dann komme ich heftig stöhnen auf ihm. Hebe mein Becken und ziehe seinen Penis langsam aus mir heraus, "du bist geil, Süsse".

Wir stehen auf und verlassen den Raum, ich gehe noch zum Saunabereich, um meine Sachen zu holen, zieh mich an und geh wieder zurück in den Barraum. Als ich am Käffigraum vorbeikomme, höre ich intensives Stöhnen, schaue hinein und sehe ein Pärchen in Action, schmunzle und gehe weiter. Beim durchqueren des Barraums sehe ich schon einige Frauen und Männer, doch bevor mich wieder einer ansprechen kann, mache ich mich auf den Weg in unser Zimmer. Pascal ist nicht im Zimmer, zieh mein Oberteil und Slip aus, lege mich aufs Bett unter die Latexdecke und döse vor mich hin. Will jetzt etwas entspannen, denke Heute werde ich wieder einige Männer befriedigen, schmunzle bei dem Gedanken, meine Muschi hat noch einiges vor.

Pascal betritt den Raum und ich werde aus meinen Gedanke gerissen, schaue ihn an, er lächelt mich an. Er setzt sich zu mir an Bett, "warst du Gestern eigentlich im Darkroom?, "nein, war ich nicht, war zu beschäftigt", lache ich. "Musst du Heute ausprobieren, ist immer eine geile Erfahrung, man weis nie was passiert", er lächelt und streichelt mir übers Gesicht. Er legt sich zu mir, kuschle mich an ihn und wir schlafen eng umschlungen ein, am späteren Nachmittag stehen wir auf, gehen etwas essen und dann in den Barraum. Ich merke erst jetzt, dass ich nur die Strapsen anhabe und keinen Slip und Oberteil, habe vergessen dies anzuziehen. Was wird an diesem Abend noch alles passieren, denke ich und genehmige mir einen Drink.


Simmlich verführt und ausgenutztWo Geschichten leben. Entdecke jetzt