The Kiss

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Zuhause angekommen sah ich direkt zu Bedol. Er ist mein Nachbar und kommt oft zu uns übernachten wen mal seine Eltern nicht daheim sind. Und wegen den vielen Geschäfts Reisen seiner Eltern kam er eben fast 3mal die Woche. Ich mochte ihn sehr. Er war süss, sah verdammt gut aus mit seinen schwarzen nach oben gestyleten Haaren und ist sehr nett. Ich umarmte ihn stürmisch und wolte ihn gerade auf die Wange küssen, doch er hielt mich auf und sagte, dass meine Eltern auch nicht zuhause sind. Ich lächelte ihn an, da ich nicht wirklich verstand was er damit meinte. Er packte mich am Arm und zog uns hoch in mein Zimmer. Ich schmiss noch schnell meine Tasche in einer Ecke und sah zu Bedol der stehen blieb. In meinem Zimmer drehte er sich zu mir und lächelte mich verführerisch an.

Bedol: Baby..ich will dich

Hauchte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. 6Jahre kannten wir uns schon und waren wie Freunde, aber jetzt stellt sich alles ab wen ich nur in seiner Nähe bin. Mit einer Hand ging er zu meiner Taille und drückte mich gegen die Wand. Die andere Hand lies er auf meiner Wange ruhen und näherte sich mit seinem Kopf zu meinem.

Langsam und zährtlich legte er seine Lippen auf meine und Küsste mich. In mich kribbelte alles und ich erwiederte den wunderschönen Kuss. Mit seiner Zunge strich er über meine Unter Lippen und ich gewährte ihm einlass. Unsere Zungen bewegten sich im Einklang und ich vergass einfach alles um mich herum. Aber irgend etwas sagt mir das es Falsch wäre, aber ich Ignorierte es.

Wir lösten und von einander und ich kuschelte mich in seinen Hoodi. Er hat Sixpack und da ich mich so an ihn drückte spürte ich diese auch sehr. In diesem Moment war einfach alles vergessen. Nur seine Nähe immer machte mich Nervö uns jetzt der Kuss lies mich fast durch drehen. 

Bedol: Gehen wir was Essen süsse?

Ich: ..ja..?

Er strich mir über meine Wangen und ich wurde rot. Er legte einen Arm um meine Schultern und ich folgte ihn in die Küche. Wir setzten uns nebeneinander und Assen das schon bereit gelegte Esse wo Mum für uns gekocht hatte.

Bedol: Deine Eltern sind diese Woche Geschäfts Reise, meine auch. 

Ein lächeln kam auf meinen Lippen und ich spürte wie er seine Hand auf meine Obeschenkel legte, nachdem wir fertig mir unserem Essen waren. Ich trank Wasser und hätte mich fast verschlukt da er auf einmal hoch und runter rieb auf meinen Oberschenkeln. Ich schaute erschrocken zu ihm. Er grinste mich an und strich nun in der innen Seite auf meinem Oberschenkel weiter. Er war einfach ein gefühl, dass in mir alles in schmetterlinge verwandelten. Am liebsten hätte ich ihn mich weiter anfassen gelassen, aber es war total peinlich also stand ich auf. Er stand ebenfalls auf und kam auf mich zu. In der Hand hatte er noch sein Glas mit Wasser. Als er bei mir war hoffte ich auf eine Umarmund, aber er schüttete das Glas Wasser auf meine Joggin Hose. Erschrocken fuhr ich hoch und Funkelte ihn Böse an.

Ich: Was soll das,huh?

Bedol: Tija baby. Jetzt musst du wohl die Joggin Hose ausziehen.

Schon bei seinem Wort Baby musste ich mich so gut beherrschen wie es ging um nicht einfach dahin zu schmelzen, doch als er sagte ich sollte die Hose ausziehen bekam ich eine Gänse Haut.

Ich: Bist du doof oder so? Warum sollte ich sie jetzt vor dir Ausziehen. Ich geh in mein Zimmer und komme bald wieder.

Bedol: Nein das wirst du nich süsse, ich werd dich hier in der Küche gefangen halten.

Meine Röte im Gesicht war nicht zu übersehen. Zuerst dachte ich es sei spass, aber als er die Küchen Tür mit schlüssel abschloss und sie auf den Obersten Schrank stellte wo ich eh nicht hin kommen könnte bekam ich erneut ein Kribbeln im Bauch. Da ich eh keinen Ausweg mehr hatte sagte ich.

Ich: Na gut. Du hast glück das mein T-shirt noch unter mein Höschen kommt, aber du musst weg gucken !

Befahl ich ihm und war froh, dass er es ohne Wieder Rede machte. Ohne Joggin Hose war es tausend mal besser als in der Nasen Hose Krank zu werden. Ich zog meine Hose aus und zog so weit es ging mein T-shirt runter. Ohne das ich sagen konnte das ich fertig bin drehte sich Bedol schon um und musterte mich von oben bis unten an.

Bedol: Na hör mal, deine süssen Beine und dein Sexy Po musst du doch nicht verstecken vor mir.

Ich zögerde etwas und lief einige schritte nach hinten als ich merkte wie er auf mich zu kam. Ich prallte gegen den Küchen Tisch und spürte die erneute röte an menen Wangen zum vorscheinen kam.

Er fasste mich an den Hüften wobei mein t-shirt automatisch hoch rutschte und hob mich hoch und setzte mich auf den Küchen Tisch.

Er fuhr mit seinen Handen runter zu meinem Oberschenkeln und grinste mich an. Ich lächelte auch da das Gefühl so gut war. Er küsste meine Wangen während er auf der innen Seite meiner Oberschenkel wie vorher hoch und runter rieb. Seine küsse gingen zu meine Lippen und ich merkte wie wir beide anfingen schwer zu Atmen und unregelmässig. Mein Atem wurde schneller als ich spürte wie Bedol meinen Slip runter zog . Ich schaute kurz in seine Augen, da sie dünkler geworden sind. Meine wahrscheinlich auch, da es mir verdammt gut gefiel. Er strich an meiner Vagina und dan war auch schon sein Finger in mir drin. Ich stöhnte auf und er lächelte mich an.

Bedol: Gefällts?

hauchte er in mein Ohr. Da es mir gefiel ging ich mit meinem anderen Hand zu seinem Hosenbund und öffnete den Reis verschluss. Er rieb an meiner Vagina rum. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Einfach gerade Perfekt. Er nahm seine Finger raus und zog sich seine Hose und Boxer wie auch den rest von sich aus. Dan kam er zu mir und zog meinen T-shirt aus. Seine Hände waren Fest an meiner Hüfte und er drückte mit seiner Hüfte sanft aber fest gegen meine. Sein, wie ich gerade fest gestellt habe, grosser sack, traf auf meine Vagina und rib daran bis er einen Steifen bekam. 

Ich grinste und nahm seinen Penis in meine Hand und rieb daran. Er küsste mich weiter und fuhr mir seinen Händen hoch zu meinem BH, die er öffnete und zuerst meine grossen Brüste betrachtete. Dan lächelte er mich an und sagte:" Du bist verdammt sexy Rose!"

Ich hauchte in sein Ohr:"Nur für dich" und küsste ihn wieder. Er fing an meine Brüste zu massieren nachdem ich unten meinen Slip wieder an hatte und er seinen Boxershorts. Wir wollten da unten nicht weiter gehen was ich auch gut fand. Auf einmal hob er mich und ich landete mit meinem Nackten ober Körper auf seinem Rücken. Ich lag auf seinen Schultern und quitschte zuerst ein bisschen auf. 

Er öffnete die Küchen Tür und er trug mich hoch in meinen Zimmer. Da setzte er sich auf das Bett und setzte mich auf seinen schoss. Dan massierte er meine Brüste weiter. Ich drehte mich um ihn zu küssen doch er drückte mich gegen das Bett und küsste an meinen Brüsten was mich zum stöhnen brachte.  Dan hörte er auf und wir kuschelten und unter eine Decke ein und redeten noch eine weile.

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Hahaha etwas länger dieses Kapitel und geht umd das Sex. Sorry für die die nicht vorgewahrnt waren, aber wen ich mal kommis macht oder mich anschreibt werde ich euch einen kleinen Vorgescmack fürs Nächste Kapitel gebeen xD

Also wie denkt ihr jetzt von Rose? 

Ich weiss ja nicht wie ihr es empfunden habt, aber ich bin Geil geworden während dem Schreiben ;D hahaha spass bei seitee :D

Es wird wohl eh nicht so oft solche Scenen geben, da ich solche Momente gar nicht gut beschreiben kan, also wen ihr doch wollt könnt ihr mir etwas Tipps geben. 

Freu mich immer auf kleine oder grosse Hilfen oder eben Tipps ;**

Dankee fürs LESEEN meinee liebeen ;**

Bis nächstes mal. Küsschen Elly ;**

My BAD BOY LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt