(Klance) Keith x Lance

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Keith Pov
Ich war auf dem Weg zum Trainingsraum um ein bisschen an meiner Schwerttechnick zu feilen. Als ich um die Ecke bog sah ich, dass ich nicht der einzige war der trainieren wollte. Lance hatte offenbar den selben Gedanken denn er übte Prezisionsschießen und sah zugegeben ziemlich heiß aus wenn er sich mal konzentrierte. Moment was denke ich da, mein Rivale sieht hot aus... Ich verdrängte den Gedanken und ging rein. Kaum hatte Lance mich gesehen starrte er mich wütend an. Er hatte den letzten Schuss verpatzt. „So abgelenkt von mir?", sagte ich leicht provokant. „Niemals komm her und wir kämpfen. Du wirst verlieren, ich hab trainiert während du weg warst!", rief Lance mir zu.
Im Kampf musste ich tatsächlich feststellen, dass er um einiges stärker war als bei unserem letzten Kampf. Aber er war nicht der einzige der sich weiter entwickelt hatte. Trotzdem war es schwer für mich die Oberhand zu behalten und seinen Tritten auszuweichen. Irgendwann stellte ich ihm ein Bein und er fiel hin, riss mich aber mit runter. Nun saß ich auf ihm und schaute von oben auf sein Gesicht. Ich meinte einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen erkennen zu können. Aber bevor ich es mir richtig ansehen konnte machte er eine geschickte Bewegung und drehte uns um. Nun lag ich unten und schaute hoch in sein Gesicht. Seine Augen funkelten, aber ich konnte den Grund nicht erkennen. Plötzlich beugte er sich runter. Er kam mir so nah wie noch nie und raunte in mein Ohr: „Bin ich so faszinierent, wenn du mich so anstarrst?" „Bloß nicht", erwiderte ich: „Du solltest dir deiner Position da oben nur nicht zu sicher werden." Ich trat seine Beine weg und stand schnell auf... Zumindest hatte ich das vor aber er war doch stärker als ich gedacht hatte. Er nahm meine Arme und hielt sie über meinem Kopf fest. „Nette Aussicht von hier oben", sagte Lance und schaute mich wieder mit diesem Funkeln in den Augen an. Langsam kam er meinem Gesicht immer näher, will er mir jetzt eine Kopfnuss verpassen? Ich presste die Augen zusammen. Plötzlich spürte ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen und bevor ich reagieren konnte lagen seine Lippen auf meinen. Ich riss meine Augen auf. Lance küsste gut und ich konnte irgendwie nicht anders als zu erwidern. So hatte mich noch niemand geküsst, eigentlich hatte mich generell noch niemand geküsst...
Aus Luftmangel mussten wir uns lösen. Schwer atmend sahen wir uns an. Ich war der erste der seine Sprache wiederfand. „Warum? Warum machst du da-" bevor ich aussprechen konnte hauchte Lance mir ein „Weil ich dich Liebe" auf die Lippen und küsste mich wieder. Ich ließ mich wieder mitreißen und merkte wie Lance langsam mit seinen Händen unter mein Shirt fasste und meine Seiten lang fuhr. Ich krallte mich in seine Haare was hin in den Kuss lächeln ließ. Jetzt unterbrach er den Kuss um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. „Unfair das nur ich so halb nackt hier liege und wir sollte uns vielleicht einen geeigneteren Platz suchen." Lance grinste mich nur an und hob mich hoch. Er trug mich in mein Quartier. „Mein Quartier ist neben Pidges, sie würde Fragen stellen.", sagte er als Grund für die Quartierswahl. Nun zog er sich auch sein T-Shirt aus und warf es in eine Ecke. Er war besser gebaut als ich dachte, er musste echt trainiert haben als ich weg war. Nun widmete er sich meinem Hals. An manchen Stellen biss er und saugte sich fest und hinterließ Knutschflecken. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen und hielt mir den Mund zu. Lance zog eine Augenbraue hoch: „Mullet, lass mich deine Stimme hören." Beleidigt über den Spitznamen wollte ich etwas erwidern aber aus meinem Mund kam nur ein Stöhnen, da er sich an einem meiner Nippel festgesaugt hatte. Langsam küsse er sich über meinen Bauch runter bis zu meinem Hosenbund. Er sah hoch zu mir. Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich bedeckte es schnell mit meinen Händen. Ich spürte wie Lance quälend langsam meine Hose öffnete und sie mir schließlich ganz auszog. Jetzt lag ich nur in Boxern vor ihm und hatte ein kleines Problem aber es war eh zuspät um es verstecken zu wollen. Er grinste ging wider über mich. Sein Bein schob er zwischen meine und versiegelte mein Stöhnen mit einem Kuss. Er bat mit seiner Zunge um Einlass und ich gewährte. Ich glaube das ich nie wieder etwas anderes tun will. Mit seiner einen Hand stürzte er sich neben meinem Kopf ab mit der anderen fuhr er zu meiner Boxer. Erlegte seine Hand auf die Beule darin. Wieder musste ich aufstöhnen. Nun zog er sie runter und mein steifes Glied kam ihm entgegen. Es war mir so peinlich ich würde rot. Er umschloss mein Glied mit seiner Hand und ging hoch und runter. Ich musste laut stöhnen, er lächelte. Er ging runter und kniete sich vor mich.
Lance Pov
Ich ging runter und leckte ihm einmal über die Spitze. Er stöhnte laut auf. „Ahh nicht... ich h-hör auf... n-nicht da...", stotterte Keith for sich hin. Ich tat genau das Gegenteil. Ich leckte einmal seine komplette Länge nach bevor ich ihn ganz in den Mund nahm. Er hörte gar nicht mehr auf und er wähne wohl bald gekommen hätte ich nicht aufgehört. Nun zog ich auch meine Hose samt Boxern aus und warf sie weg. Ich hielt Keith drei Finger hin, zuerst wusste er nicht was er tun sollte aber dann nahm er sie in dem Mund. Wenig später entzog ich sie ihm wieder und begann erneut ihn zu küssen. Langsam drang ich mit dem ersten Finger ein. Er verspannte sich etwas ließ dann aber wieder locker. Nach kurzer Zeit nahm ich den Zweiten Finger hinzu. Dieses Mal verspannte er sich mehr. Zur Ablenkung widmete ich ich mich seinen Nippeln und er stöhnte. Ich bewegte meine Finger und er stöhnte lauter: „Ahhh Laanceee... bitte mach endlich..." „Was soll ich denn machen?", fragte ich gespielt unschuldig. Er sah mich an: „Du weißt es genau!" Ich schob einen dritten Finger hinzu und vollendete mein Werk. Dann zog ich meine Finger zurück und positionierte mich. Ich drang langsam ein und Keith verzog schmerzlich das Gesicht. Ich küsste ihn und er entspannte sich wieder. „Ich bin drin. Du fühlst dich gut an.", sagte ich mit einem grinsen. „Sprich es n-nicht aus...", gab Keith keuchend zurück. „Du bist so süß wenn du rot wirst.", damit fing ich langsam an mich zu bewegen. Nicht lange und Keith lag stöhnend unter mir wir waren beide unseren Höhepunkt nah und ich packte sein zuckendes Glied und pumpte es. Laut stöhnend kam er und ich zwei Stöße darauf auch in ihm. Erschöpft ließ ich mich auf ihn sinken. Als ich mich runterrollen wollte, hielt er mich fest: „Ich mag dein Gewicht auf mir." Ich blieb noch kurz auf ihn Liegen und rollte mich dann neben ihn und deckte uns zu. „Ich liebe dich, Keith." Der kleiner gab ein „Ich dich mehr!" zurück bevor er friedlich einschlief. Er sieht so süß aus wenn er schläft.

Danke an alle die sich das bis hierher durchgelesen haben. Ist das erste mal das ich Yaoi schreibe. Bitte gebt Feedback in den Kommentaren.

❗️Nachtrag: Bitte denkt nicht das Sex so funktioniert. Ich war 14 als ich das geschrieben habe und hatte keine Ahnung wie das genau funktionieren soll; so wie hier schonmal nicht.❗️

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