~10.12.~

1.1K 30 3
                                    

Doggy Style (AU)

Yoongis P.o.V:
"Ja! Und ich sag dir. Er ist das süßeste, was ich je in meinem Ganzen Leben gesehen habe! Und du weißt, dass ich schon viel gesehen habe.", schwärmt mein bester Freund Namjoon von seinem neuen Katzen-Hybrid, den er sich gestern zulegen hat. Soweit ich das verstanden hab, heißt er Jin und Namjoon hat ihn wohl jetzt schon in sein Herz geschlossen

"Okay, Yoongz. Ich muss jetzt auflegen. Jin braucht Aufmerksamkeit.", lacht er. Bevor er auflegt, schlägt er mir noch vor, dass ich mir ja auch einen Hybriden zulegen könnte. Natürlich hab ich sofort verneint, allerdings schwebt mir der Gedanken immernoch im Kopf rum. Und Namjoons Worte sind jetzt eigentlich schon 8 Stunden her!

Es will einfach nicht aus meinem Kopf raus! Alleine der Gedanke, auch so etwas süßes bei mir Zuhause zu haben, was mir vielleicht auch bei meiner Befriedigung hilft, lässt meinen Herz höher schlagen. Das ist auch der Grund, warum ich jetzt vor so einem Tierheim, extra für Hybriden, stehe und mir wirklich nochmal überlege, ob ich das tun soll.

Ich hab' mich natürlich davor nochmal gründlich darüber informiert, und habe somit auch gelesen, dass diese Tierähnlichen Menschen echt teuer sein können, allerdings will ich wirklich mal die Erfahrung machen. Außerdem wäre es blöd, jetzt den Schwanz einzuziehen. Immerhin habe ich schon alles möglichen Sachen für einen Hunde Hybriden geholt. Neben normalen Spielzeugen auch noch gewisse andere, aber dazu später.

Nun fest entschlossen drücke ich die Tür auf und sofort umfängt mich eine angenehme Wärme. Dafür, dass es Anfang Dezember ist, ist es auch dementsprechend kalt, weswegen ich froh bin, endlich im warmen zu sein. "Guten Tag. Was kann ich für sie tun?", fragt mich die Rezeption mit einem freundlichen Lächeln, was zu hundert Prozent fake ist.

"Ich würde mir gerne ihre Hybriden angucken und dann eventuell auch einen mitnehmen.", erkläre ich ihr, während ich mich weiter im Warteraum umsehe. Er sieht aus, wie diese typischen Tierarztwarteräume, bloß mit dem Unterschied, dass das hier viel fröhlicher gestalten ist.

"Ah, natürlich. Haben Sie eine bestimmt Art von Hybriden, die sie gerne besichtigen wollen oder wollen Sie einfach mal rumgucken?", fragt sie mich und versucht mich diesmal charmant anzulächeln. Tut mir leid, dass denken zu müssen, aber sie ist nicht mein Typ. Also allgemein Frauen nicht, da finde ich Männer um so attraktiver.

"Ich würde mir gerne erstmal die Hunde Hybriden anschauen.", antworte ich ihr, während mein Blick immer genervter wird. Ihre Fragerei geht mir gerade einfach nur auf die Nerven. "Okay, dann folgen Sie mir bitte."

Gesagt, getan. Nun stehen wir in einem großen Raum, in dem ganzen viele kleine Gehege sind, in welchen Hunde Hybriden von klein auch groß rumtoben und sich anscheinend amüsieren. Naja, die meisten. Ein paar sitzen in einer Ecke und sehen nicht wirklich erfreut darüber aus, dass sie hier sind. Das scheinen aber auch die Älteren Hybriden zu sein.

Außerdem sind hier eigentlich nur männliche Hybriden, das liegt aber daran, dass das das typische Geschlecht für Hunde ist. Klar, gibt es Ausnahmen, aber da ich sowieso einen männlichen will, passt das. Langsam laufe ich an den Gehegen vorbei und schaue mir jeden genau an. Die meisten sind mir einfach zu Jung, und ich will mir nicht so viel Stress machen, was Erziehung angeht.

Deswegen bleibe ich jetzt vor dem Gehege, der älteren Hybriden stehen, und sehe einen, welcher für sein Alter relativ klein zu scheinen ist. Seine Haare sind in einem zartrosa Ton gefärbt, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie gefärbt oder von Natur aus so sind. Seine braunen großen Augen schauen mich neugierig an.

"Ich nehme ihn.", sage ich zu der Frau, ohne den Blick Kontakt mit dem kleinen zu lösen, welcher jetzt überrascht die Augen weitet. "Gut, dann soll es so sein.", murmelt sie, drückt mir noch Halsband und Leine in die Hand, ehe sie mit den Worten: "Kommen Sie dann einfach an die Kasse zum Bezahlen", den Raum verlässt.

Das Halsband und die Leine verstaue ich in meine Tasche. Als ob ich ihn jetzt anleine. "Na komm.", versuche ich ihn auf zu muntern, zu mir zu kommen, was scheinbar auch funktioniert, da er langsam aus seine Gehege krabbelt und austeht, um mir hinter her zu laufen.

"Fein.", lobe ich ihn und streichel durch seine weichen Haare bis zu seinen weißen Ohren. Sein Kopf schmiegt sich näher an mich und diese Aktion lässt mich schmunzeln. Ich hoffe, er fühlt sich wohl bei mir.

Zeitsprung:
Nachdem ich ihn bezahlt habe und wir zusammen nach Hause gefahren sind, habe ich ihn erstmal auf meiner Couch entspannen lassen. Sein Kopf liegt dabei auf meinem Schoß, währendessen streichel ich wieder seine Haare und Ohren. "Jimin?", flüstere ich fragend. Ein Nicken seinerseits bestätigt, dass ich weiter reden darf.

"Für was alles wurdest du erzogen?", frage ich genauso leise. Einerseits intressiert es mich wirklich, vielleicht muss ich ihm somit dann auch noch was auf sexueller Ebene beibringen, allerdings will ich auch unbedingt seine Stimme hören. "Für alles mögliche. Sowohl aus Haushaltlicher Ebene, als auch aus Sexueller.", antwortet er mir leise, wobei er nicht wirklich glücklich wirkt. Aber seine Stimme ist so schön und Engelsgleich! Ich frag mich, wie sein Stöhnen dann wohl klingt..

Ohne es wirklich zu wollen, stelle ich mir vor, wie er stöhnend unter mir liegt, was allerdings auch meinen Kleinem Freund zu gefallen scheint. Jimin scheint die Beule, auf der sein Kopf liegt, noch nicht bemerkt zu haben, bloß klein Yoongis scheint dieser Kontakt noch härter zu machen.

Plötzlich richtet er sich auf, krabbelt auf meinen Schoß, so dass sein Arsch direkt auf meinem Glied ist und ich seine Beule in meinen Bauch drücken spüre, und schaut mich intensiv an. "Wollen wir was ausprobieren?", frage ich ihn flüsternd. Er nickt bloß, bevor er seine vollen Lippen auf meine Drückt. Das Gefühl ist unglaublich und ich will einen Schritt weitergehen.

Deswegen lasse ich meine Hände zu Jimins Booty wandern und hebe ihn dadurch hoch. Seine Beine schlingt er dabei automatisch um meine. So trage ich ihn in mein Schlafzimmer, in dem schon alle 'Spielzeuge' vorbereitet im Nachtschrank liegen.

Bei meinem Bett angekommen, lege ich ihn sanft darauf und beuge mich wieder über ihn. Die ganze Zeit haben wir den Kuss nicht gelöst. Mittlerweile lassen wir sogar unsere Zungen miteinander tanzen. Trotzdem löse ich mich wegen Luftmangel von ihm, und um ihn nochmal zu fragen, ob er das wirklich will.

"Ja, verdammt, Yoongi! Und jetzt mach endlich.", bittet er mit vor Erregung zitternden Stimme. Das lass ich mir nicht zwei mal sagen und wandere mit meinen Küssen zu seinem Hals, nur um dort ab und zu zu saugen. Als ich etwas weiter gequält, und nebenbei noch seine Beule massiert, löse ich mich von ihm und befehle ihm, dass er sich auf den Bauch und auf alle Vieren hocken soll.

Natürlich geht er dem Wunsch sofort nach und kurz darauf hat er mir sein Hinterteil zu gedreht. Sein Schwanz, also Hundeschwanz, wackelt dabei aufgeregt hin und her. Seine Hose, die eigentlich meine ist und ich ihm gegen habe, ziehe ich ihm nun aus. Genauso auch seine Boxer. Sein Shirt, was auch meins ist, hat er schon auf dem Weg zum Schlafzimmer verloren.

Nun habe ich die perfekte Sicht auf seinen wohlgeformten Arsch. Langsam beobachte ich, wie er meinen Zeigefinger in sich aufnimmt. Sowohl er, als auch ich Stöhnen auf, da dieser Anblick einfach zu erotisch ist. Nach und nach führe ich immer mehr Finger in sein jungfräuliches Loch, also ich hoffe, dass es Jungfräulich ist, und breite ihn auf das kommende vor. Ich habe beschlossen, mit etwas ganz besonderem anzufangen.

Als ich der Meinung bin, dass ich ihn Genug vorbereitet habe, entziehe ich ihm meine Finger wieder, woraufhin er aufwimmert. Allerdings kümmert mich das eher weniger, da ich jetzt die oberste Schublade öffne und ein relativ kleines, pinkes Gerät raus hole.

"Yoongi, was willst du m- Ahh..", unterbricht er seine Frage durch sein Stöhnen selbst, als ich dieses Ding in seinen Eingang einführe. Immer wieder lasse ich es ein und aus gleiten und schalte auch noch irgendwann die Vibration dazu an, als ich seinen Punkt gefunden und ihn immer wieder fokussiert habe.

Es dauert nicht lange, da kommt Jimin laut stöhnend auf unser Bettlaken. Erschöpft sackt er zusammen und ich lasse den Vibrator nun endgültig aus ihm raus gleiten. Schnell packe ich ihn noch weg, ehe ich mich zu meinem kleinen, schon schlafenden, Mochi lege und ihn in meine Arme ziehe.

30 Days~Challenge Yoonmin (Adventskalender)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt