Heeiii eine neue Story Yeiii ^^ diesmal eine Zomibe geschichte hoffe sie gefällt euch ^^ viel Spaß beim lesen ;D
Widmug geht an Nialls-Baby weil ohne sie hätte ich Jahre gebraucht um die Story hoch zu laden. Ja sie hat mir so lange in den Arsch getreten bis ich die Story veröffentlicht habe also hat sie die Widmung verdient ^^ ;*
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Kate’s P.O.V.
„Hey Kathy, raus aus den Federn.“ Ich wurde so wie jeden Morgen von der Stimme meines Bruders geweckt. „Noch fünf Minuten.“ quengelte ich und drückte mir mein Kopfkissen ins Gesicht, da mein Bruder es mal wieder für nötig hielt mein Rollo hoch zu machen, so dass die Sonne ohne Probleme mein ganzes Zimmer mit ihren hellen Strahlen und ihrer wärme durchfluten konnte. „Nix da, das hast du vor einer Viertelstunde auch schon gesagt meine liebe.“ Sagte er mit einem Lachen in der Stimme. Wie konnten manche Menschen so früh schon so gut gelaunt sein, kann mir das mal einer verraten?! Egal, wiederwillig stieg ich aus meinem Bett aus und gähnte. „Guten Morgen Schwester Herz.“ Lächelte er, während ich nur ein verschlafenes und genervtes „Morgen“ von mir gab. „In einer Stunde müssen wir los.“ Sprach er während er mein Zimmer verließ. Ich lief ins Badezimmer und putze mir erst einmal meine Zähne. Ich ging duschen und schminkte mich.
Als ich mich fertig gemacht hatte und mir was angezogen hatte ging ich runter in die Küche. Der Küchentisch war schon mit Brötchen, Aufschnitt Teller und all dem was man zum Frühstücken halt noch braucht gedeckt. „Sorry Katy, du hast mir zu lange gebraucht deshalb hab ich schon mal angefangen.“ Sagte Chris, während er sich grade das letzte Stück seines Brötchens in den Mund schob. „Schon gut Brüderchen.“ Zwinkerte ich ihm zu. „Hey ich bin immer noch ein paar Jährchen älter als du kleines.“ Stichelte er. „Ich hab ja auch nie behauptet älter zu sein.“ „Aber ‚Brüderchen‘ hört sich so, so… klein an.“ Chris verzog sein Gesicht, worauf hin ich lachen musste.
Chris ist der beste große Bruder den man sich nur wünschen kann. Er ist alles für mich. Nach dem Tod unserer Eltern, vor ein paar Jahren, war er immer für mich da und hat wirklich alles dafür getan, dass ich nicht ins Heim musste und bei ihm bleiben kann. Zu dem Zeitpunkt war er grade mal 19 und noch in der Ausbildung. Trotzdem schaffte er es eine kleine Wohnung für uns zu mieten. Das Geld war zwar oftmals sehr knapp, aber wir schafften es irgendwie. Unsere Großeltern waren schon lange verstorben und andere Verwante hatten wir nicht. Als das alles passierte war ich grade 14 Jahre alt geworden. Für mich brach eine ganze Welt zusammen, welches 14 jährige Mädchen würde anders reagieren, wenn ihr auf einmal fast alles genommen wird, was sie hatte, wenn ihre Eltern vom einen auf den anderen Tag nicht mehr da waren. Aber das ist jetzt drei Jahre her und ich bin 17. Ich habe es irgendwie geschafft mich damit abzufinden und mein Leben weiter zu leben. Es war zwar schwer aber ich hatte Chris. Er war für mich da und ich für ihn. Wir gaben uns beide halt und schafften es, in dem wir füreinander da waren weiter zu machen.
Chris fuhr sich mit seiner Hand durch seine hell braunen Harre während er einen Blick auf seine Uhr warf. „Kate wir müssen los sonst kommst du zu spät zur Schule und ich zu spät zur Arbeit.“ Er wirkte leicht gestresst. Ich nickte nur aß schnell mein Brot auf und zog mir meine Schuh an. Ich schnappte mir meine Tasche und meinen Schlüssel und ging raus zum Auto meines Bruders.
Chris schloss das Auto auf und wir setzten uns in seinen Wagen. Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentaschen und schloss es an die Auto Anlage an. Ich scrollte meine Lieder Liste runter und klickte eines der Lieder an von denen ich wusste, dass Chris sie auch gerne hört.
I’m just a step away,
I’m just a breath away,
Losin’ my faith today
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Lauf so lange du noch kannst!
HorrorEin ächtzen, ein stöhnen. Sie kommen. Sie weiß, sie muss dort weg doch wie? Sie hat keine Zeit zum Überlegen. Sie muss weg! Vorsichtig erhebt sie sich aus ihrem Versteck und blickt nach vorn. Dort stehen sie und warten nur darauf sich auf sie zu stü...