Wuhuu Kapitel 10!! Partytime haha danke an alle die die Geschichte bis jetzt gelesen haben <3 Kommentiert bitte mal wie ihr die Geschichte findet würde mich echt wundern <3 Dankeschön <3
JustbecauseImhisgirl
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„Dir hat’s gefallen, also beschwer dich nicht“ grinste er und wischte seine Hand im Gras >sauber<.
„Nein, hat es nicht“
„Ich seh, wenn Menschen lügen“ hauchte er in mein Ohr.
„Jetzt lass mich in Ruhe, ich würde mich gerne sonnen“
Er antwortete nicht; Ich lehnte mich zufrieden zurück in meine Liege.
„Wenn diese Wette nicht wäre, wäre ich jetzt noch viel weiter gegangen.“
„Ich möchte jetzt nicht mehr darüber reden“ zischte ich und errötete.
„Früher oder Später hätte dich da sowieso jemand angefasst oder dich mit seiner Zunge befriedigt.“ Er leckte sich gierig über die Lippen und in seinem Gesicht machte sich ein verschmitztes Grinsen bemerkbar.
„Mit der Zunge?“ fragte ich verwirrt.
Ich wusste nur, dass man Geschlechtsverkehr haben konnte. Aber mit der Zunge?
Davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Gosh, so unschuldig kann man doch gar nicht sein“ lachte er und vergrub sein Gesicht in seinen Händen, während er seinen Kopf verständnislos schüttelte.
„Aber umso besser für mich. Das wird mein Job für die nächsten Tage. Dich erst mit meinen Fingern befriedigen und dann wenn wir einen Schritt weiter sind mit meiner Zunge“ plante er.
„Vergiss es Bieber“ schnaubte ich.
Ich wusste zwar immer noch nicht wirklich was er meinte, aber es hatte was mit meinem unteren Bereich zu tun. Da war ich mir sicher. Ziemlich sicher.
„Komm schon“ grinste er bittend.
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich hol mir was ich bekomme, Honey“ antwortete er keck.
„Ich hab dir gesagt du sollst mir nicht Honey nennen“ zischte ich bitter.
„Tu‘ ich aber; wann ich will, wie oft ich will, wo ich will“
„Nein, du hast mich Alice zu nennen, wie jeder andere auch hier“
„Honey“ raunte er und stand grinsend von seiner Liege auf um den Garten zu verlassen.
„Wo willst du hin? Du bist mein persönlicher Aufpasser“ rief ich hinterher, doch als Antwort bekam ich nur seinen schönen Mittelfinger zu sehen.
„Too“ rief ich noch und schon war die Tür zur Küche geschlossen.
Ich lehnte mich zurück in meine Liege und mich umfuhr ein kalter Windstoß, sodass ich eine Gänsehaut bekam und die Hecke leicht raschelte. Das wiederum führte dazu, dass ich Angst bekam, dass mich jemand beobachtete. Ich stand vorsichtig auf und mein Griff ging zu meiner Pistole. Bevor ich loslief drehte ich mich noch einmal um und rannte dann wie eine Irre in die Küche.
Als ich aufblickte sah ich in die grinsenden Gesichter der Jungs.
„Ich dachte da wär‘ jemand“ verteidigte ich mich.
„Ist ja schön und gut, aber würdest du jetzt bitte rausgehen“ meckerte Harry.
„Warum?“
„Weil wir was besprechen müssen“
„Ihr besprecht sonst immer im Wohnbereich“ beschwerte ich mich.
„Geh jetzt raus“ brüllte Harry mich aggressiv an, weshalb ich zusammenzuckte und ruckartig die Küche verließ.
Momentan fürchtete ich mich mehr vor meinem Bruder als vor jedem anderen. Ich glaube ich würde mehr auf ihn als auf jeden anderen hören.
Auf Bieber würde ich so oder so nicht hören, er durfte mir ja nichts antun und somit konnte ich ihn auch ohne jegliche Gefahr provozieren.
Ich setzte mich nach oben in Biebers Zimmer und beschloss Rachel anzurufen.
„Hey“ kam eine weinerliche Stimme.
„Was ist los?“
„Kayla… sie ist tot“ schnaufte sie.
Kayla… Das hatte ich ganz verdrängt. Sofort kam dieses Gefühl als würde mir jemand direkt in den Magen boxen. Mir wurde bei diesem Gedanken übel.
„Ich hab es schon gehört“ fing auch ich an zu weinen.
„Ich würde dich jetzt am liebsten in die Arme nehmen“ schniefte ich.
„Hmm. Auf jeden Fall hat unser Chef mir für eine Woche freigegeben. Außerdem war er ziemlich sauer, dass du noch nicht mal gekündigt hast. Genauso wie an der Uni“ sagte sie mit zittriger Stimme.
„Tut mir leid. Das ging alles so plötzlich“
„Ich hab dich ja in Schutz genommen“ schniefte sie.
Wir telefonieren noch 2 Stunden und dann musste sie auflegen, weil sie irgendwas vorhatte. Ein Date oder so.
Gelangweilt ging ich nach unten in den Wohnbereich, die Jungs waren wieder alle nicht da, aber das war mir wie immer egal. Es ging mich nichts an und ich wollte auch gar nicht da mit eingewickelt werden.
Ich musste hier eindeutig mal rauskommen. Ich würde sonst noch sterben vor Langerweile.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Es dämmerte schon draußen und ich bekam es mal wieder mit der Angst zu tun.
Vorsichtig tapste ich zu der Tür und hatte meine Hand griffbereit an meiner Knarre.
Eigentlich durfte ich die Tür ja nicht öffnen; Harry hatte es mir verboten, doch trotzdem widersprach ich seinen Regeln und drehte langsam den Schlüssel um. Die Klinke wurde von meiner Hand runtergedrückte und ehe ich mich versah plumpste ich auf den Boden, weil ich die Tür an den Kopf geknallt bekam.
Etwas verwirrt schaute ich auf und sah ein wunderschönes Mädchen, eher eine Frau, in das Wohnzimmer stürmen.
Ich rappelte mich wieder auf und beobachtete sie.
„Will du Pisser, wo bist du?“ rief sie wütend und ihre Stimme hallte im Haus.
Sie hatte eine weiche aber gleichzeitig raue Stimme. Die fremde ging in die Küche und warf ihr hüftlanges, glattes, schwarzes Haar über ihre Schulter. Durch die minimale Beleuchtung schimmerte ihr Haar leicht. Sie war etwas größer als ich und hatte eine kurvige Figur, aber dennoch war sie schlank.
„Will“ riss sich mich aus meiner Abscannung.
„Wer bist?“ fragte ich.
„Wer bist?“ stellte sie mir die Gegenfrage und erdolchte mich mit ihren Blicken.
„Alice“
„Hillary“ zischte sie. „Und was hast du hier zu suchen?“
„Ich bin Harrys Schwester?“ antwortete ich als wäre, dass selbstverständlich, obwohl es das nicht mal für mich selbst war.
„Nicht Wills Schlampe“ fragte sie und schaute mich misstrauisch an.
„Nein, er ist doch viel zu alt für mich. Und was suchst du hier eigentlich?“
„Ich bin Wills Freundin“ antwortete sie schnippisch.
„Also wo ist er?“
„Keine Ahnung, die sind schon seit knapp 2 Stunden nicht da“ antwortete ich und zuckte mit den Schultern.
„Gut“ sagte sie eine Oktave höher und ging ohne ein weiteres Wort in den Wohnbereich, wohin ich ihr folgte. Hillary setzte sich, als wäre es selbstverständlich, auf die Couch und checkte ihr Handy.
„Klar setz dich“ zischte ich sarkastisch.
Sie gestikulierte mir nur mit ihrer Hand, dass ich still sein sollte und schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Handy.
Genervt ließ ich mich auf dem anderen Ende des Sofas nieder und legte meine Füße auf den Tisch.
„Was willst du eigentlich von Will?“ fragte ich nach einigen Momenten der Stille.
„Geht dich nichts an“ spuckte sie und lehnte sich in die Couch zurück.
„Ah“ sagte ich und nickte.
Wir saßen noch eine halbe Stunde schweigend da, bis ich endlich das erlösende Geräusch des klirrenden Schlüssels hörte.
„Da sind sie doch“ schnaufte ich erleichtert und verließ ruckartig das Wohnzimmer.
„Hier ist so ´ne komische Hillary, könnte die bitte einer weg schicken?“ zischte ich genervt.
Die Jungs schauten mich entgeistert an und von einigen kam ein lauter Seufzer.
„Ich hab dir gesagt du sollst die Tür nicht öffnen“ sagte Harry ernst.
Ich zuckte mit den Schultern und schaute ihn unschuldig an.
„Demnächst lass ich den Schlüssel nicht mehr Stecken“
Notiz an sich selbst.
„Wie du meinst. Könnte sich jetzt mal bitte einer um sie kümmern?“
Will nickte und ging in das Wohnzimmer.
Ich checkte die Jungs ab und merkte, dass jemand fehlte.
„Wo habt ihr Bieber gelassen?“
„Bei der Polizei“ antwortete Harry als wäre es selbstverständlich.
„Warum denn das?“
„Weil er sich mit einem Typen geprügelt hat, die Bullen kam und er nicht rechtzeitig in den Van gestiegen ist.“
„Warum habt ihr nicht auf ihn gewartet?“ schnaufte ich.
Er zuckte mit den Schultern.
„Wann kommt er wieder raus?“ fragte ich.
„Entweder in 3 Wochen oder einer von uns muss ihn so zu sagen freikaufen“
„Wie viel Geld?“
„567$“
„Das könnt ihr ja wohl locker bezahlen. Guckt euch mal bitte eure Wohnanlage an“ zischte ich.
Ich war sauer.
„Ja hätten wir auch, aber dann wären wir wahrscheinlich selber dran gewesen bei den Bullen“ antwortete Harry mir ruhig.
„Was seid ihr Freunde? Das ist echt armselig“ schrie ich die Jungs enttäuscht an.
„Misch dich da nicht ein“ wurde Harry nun lauter.
„Ihr lasst einen Freund mal eben 3 Wochen im Knast verrotten, weil ihr Angst habt ihr könntet ja dran kommen? Das ist echt traurig“ brüllte ich.
Ohne auf eine Antwort zu warten stürmte ich nach oben, nahm meine 600$ aus meinem Koffer, zog meine Jacke an, nahm mir Biebers Autoschlüssel, stürmte nach unten, zog meine Schuhe an und öffnete die Haustür.
„Was wird das Fräulein?“ brüllte Harry wütend und packte mich am Handgelenk.
„Euren Freund aus dem Knast holen“ schrie ich.
Ich befreite mich aus seinem Griff und schaute ihn enttäuscht an.
„Du fährst da nicht hin“ zischte er.
„Lass mich gehen. Ich helfe ihm wenigstens“ ich funkelte ihn finster an.
„Police station, zweiundfünfzigste.“ Gab er nach.
„Geht doch“ ich rollte mit den Augen und knallte die Tür mit voller Wucht zu, sodass ich selbst zusammen zuckte.
Genervt ging ich zu Biebers Ferrari und öffnete die Tür. Ich fühlte mich unwohl, mich auf den Fahrersitz zu setzen. Bieber wird sicher sauer auf mich sein.
Obwohl, eigentlich kann er sich glücklich schätzen, dass ich ihn da von meinem Geld raushole.
Ich steckte den Schlüssel in das Loch und drehte ihn um. Einen Führerschein hatte ich, aber ich wusste nicht wie ich so einen Wagen betätigen sollte und ich hatte Angst sein Auto zu zerstören.
Nachdem ich sachte auf das Gaspedal drückte fuhr das Auto los und es war gar nicht so schwer. Ich lenkte seine weiße Karre vom Gelände und fuhr zur 52. In dieser Straße war ich noch nie. Warum auch?
Auf dem Parkplatz der Police Station angekommen bekam ich ein mulmiges Gefühl, ich hatte keine Ahnung wie so etwas ablief.
Mit zittrigen Händen schloss ich die Autotür hinter mir und ging mit Schlüssel und Geld in das Gebäude.
Als ich eintrat, checkte mich eine Frau mit einem Piepdings ab und ließ mich dann weiter durch den Flur.
Am Ende des Flurs saß ein älterer Mann hinter einem Tresen, zwischen Zetteln und Stiften.
„Abend“ flüsterte ich ängstlich.
„Guten Abend. Wie kann ich Ihnen helfen?“ er lächelte mich aufmunternd an und ich versuchte dies krampfhaft zu erwiedern.
„Ich- ähm ich weiß nicht wie sowas abläuft“ stotterte ich.
„Beschreiben Sie es“
„Ich wollte jemanden. Ähm Frei-kaufen?“ irgendwie war das peinlich. Aber es passierte auch nicht alle Tage, dass ich jemanden aus dem Gefängnis holte.
„Okay. Ich verstehe. Und wen?“
„J-Justin Bieber“
Seine Augen wurden groß.
„Dass ihn hier mal jemand abholt“ scherzte er.
„Mhm“
„Nun gut. Füllen Sie bitte diesen Zettel aus“ befahl er mir und schob mir einen Zettel samt Kugelschreiber zu.
Ich überflog den Zettel und musste Daten über mich aufschreiben.
Name, Alter, Geburtsdatum/Ort, Körpergröße, Gewicht, Haarfarbe, Augenfarbe, Anzahl der Geschwister, ob ich Vorbestraft bin, Arbeit und Adresse.
Ja Adresse? Genau genommen wohnte ich jetzt bei den Jungs, aber durfte ich die Adresse angeben?
Ich zögerte eine Weile und gab letztendlich die Adressen der Jungs an.
„Fertig“ lächelte ich und gab ihn beides mit Schweiß nassen Händen wieder.
„Ihren Ausweis noch bitte“
Ich zog meinen Ausweis hervor und verglich alles miteinander und lächelte mich dann sanft an.
„Gut, dann macht das genau 567$“
Ich händigte ihm meine 600$ aus und bekam mein Rückgeld wieder.
„Einen Moment“ sagte er und stand auf.
10 Minuten stand ich da und blickte nervös umher, da ich von den anderen Mitarbeitern misstrauisch angestarrt wurde.
Sie waren wahrscheinlich froh, dass sie Bieber endlich mal wegen irgendetwas dran hatten und nun kam ich denen in die Quere und holte ihn da wieder raus.
„Du bist frei.“ Spuckte der Polizist von vorhin und schubste Bieber zu mir.
„Pass auf was du machst. Ich kann dich anzeigen“ zischte Bieber.
„Duzen Sie mich nicht“ tadelte der Mann.
Bieber schüttelte den Kopf und entfernte sich von ihm. Sein Blick ging zu mir.
„Alice?“
„Ja“
„Was machst du hier?“
„Dich hier rausholen?“ zischte ich wütend.
„Achso“ sagte er und ging.
Er ging zu seinem Auto. Ohne ein Danke ohne nichts.
Ich war so wütend auf ihn.
„Gib mir die Schlüssel“ befahl er mir.
Genervt warf ich ihm die Schlüssel zu und er schloss auf.
Wortlos stieg ich ein und knallte die Tür zu.
„Pass auf“ fauchte er mich an.
Doch ich antwortete nicht.
Die Autofahrt verlief still; sehr still.
Ich war extrem enttäuscht und traurig.
Bei den Jungs angekommen stiegen wir aus und betraten das Haus. Es war nur noch minimal beleuchtet, da die meisten schon im Bett waren.
„Bieber“ kam Jason fröhlich um die Ecke und schlug bei ihm ein.
Bieber lachte glücklich und klopfte ihm auf den Rücken. Ich wurde total ignoriert.
5 der Jungs hatten sich hier versammelt und niemand, wirklich niemand bedankte sich bei mir.
Ich spürte wie eine Träne aufstieg, weshalb ich ruckartig nach oben stürmte und mich im halbwegs Dunkeln in mein Bett schmiss. Ich zog die Decke über meinen Kopf und ließ den Tränen freien Lauf.
Ich war so gekränkt, enttäuscht, wütend und traurig zugleich, sodass ich meine Emotionen einfach nicht mehr zurückhalten konnte.
Von dem ganzen Weinen wurde ich langsam aber sicher müde und meine Augenlider wurden immer schwerer, das hieß aber nicht, dass die Tränen nicht aufhörten zu laufen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich wusste wer es war. War ja logisch. Ich lugte durch die Lücke zwischen Matratze und Decke hervor und sah Bieber nur in Handtuch bekleidet im Türrahmen stehen.
Er blieb kurz stehen, musterte mich und ging dann aus meinem Sichtfeld. Kurz darauf hörte ich wie er in seinem landete.
Nach einer Weile dachte ich er muss eingeschlafen sein und ich ging in das Bad um zu duschen. Wie Bieber ging ich nur mit Handtuch bekleidet in sein Zimmer und leuchtete mit meinem Handy auf mein Bett um meine Schlafsachen zusammen zu kramen. Blitzschnell ließ ich mein Handtuch fallen und bedeckte meinen eben noch entblößten Körper mit einer Boxer und einem Top.
Ich legte mich in mein Bett und merkte, dass meine Decke fehlte. Nachdem auch links und rechts auf dem Boden meine Decke nicht zu finden war gab ich es auf und legte mich ohne Decke hin.
Nach einem kurzen Moment des Frierens hörte ich wie sich Bieber räusperte.
„Entweder frierst du die ganze Nacht oder du kommst zu mir ins Bett unter deine Decke“
Ich spürte förmlich wie er grinste.
„Ich geh sicher nicht mit dir in ein Bett“ zischte ich wütend.
Doch ehe ich mich versah spürte ich zwei Hände an meinem Körper die mich zusammenzucken ließen. Im nächsten Moment spürte ich nicht mehr die harte Matratze unter mir sondern nur noch 2 starke Arme.
„Lass mich runter… Bieber“ faucht ich und fielen mit leisen Knarren auf sein Bett.
Er leuchtete mit seinem Handy damit er sah wo er sich hinlegte und kroch unter seine Decke. Ich verharrte in meiner Position, doch dann zogen mich zwei Hände nach oben und unter meinem Kopf spürte ich ein sehr weiches Kissen. Es war nicht meins. Dann wurde ich mit einer Decke zugedeckt und lag da.
Ich merkte den heißen, regelmäßigen Atem Biebers auf meiner Stirn und im nächsten Moment platzierte er einen leichten Kuss darauf. Ruckartig versteifte ich mich und bewegte mich keinen Zentimeter.
„Danke und tut mir leid. Ich bin so etwas einfach nicht gewohnt“ flüsterte er.
„Ok“ sagte ich und fasste mich langsam wieder.
„Es tut mir wirklich leid und du kriegst jeden einzelnen Penny wieder.“
„Ja ist okay“ seufzte ich.
„Wirklich?“
„Ja“ antwortete ich genervt.
„Wirklich. Danke. Die Jungs hätten sowas nie gemacht“
„Kein Problem“
Im nächsten Moment drückte er wieder einen Kuss auf meine Stirn. Plötzlich spürte ich einen Fuß an meinem Schienbein.
„Ich dachte ich habe meine eigene Decke“ flüsterte ich geschockt.
„April, April“
„Wir haben nicht April“
„Ich weiß“ sagte er und ohne Vorwahrung schlang er seine Arme um mich und mein Kopf wurde auf seinen nackten und warmen Brustkorb gedrückt.
„Gute Nacht, Honey“ hauchte er.
„Nacht“ antwortete ich verwirrt und ließ das alles über mich ergehen.
Keine Ahnung was in mich gefahren war.
Keine Ahnung.
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I want you a Justin Bieber Fanfiction
FanfictionSie ist normal, Ich nicht Sie ist freundlich, Ich nicht Sie ist höflich, Ich nicht Sie ist liebevoll, Ich nicht Sie ist unschuldig, Ich nicht... Sie ist Alice Marie Bendson, und ich bin Justin Drew Bieber...