I want you a Justin Bieber Fanfiction

13.

Sorry Sorry Sorry..... Hab zur Zeit so Schulstress :o tut mir so leid das ich nicht mehr geupdatet hab. Tja hald Abschlussjahr... Wow 245 Reads, 31 Votes und 23 Kommentare danke euch <3

Viel spass beim Kapitel <3

JustbecauseImhisgirl

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Ich spürte wie sich unter mir etwas oder jemand bewegte.

„Gosh“ hörte ich Biebers verschlafene Stimme.

Wieder bewegt er sich.

Ruckartig riss ich die Augen auf und merkte, dass ich auf ihm lag.

„Oh mein Gott, tut mir leid“ murmelte ich peinlich berührt und kullerte von ihm runter.

„Kein Problem, ich wollte dich nicht wecken“ lächelte er.

„Nicht schl-´´ ich unterbrach mich selber als ich den nassen Fleck auf seinem T-Shirt sah.

„Sag mir bitte nicht, dass ich das war“ stotterte ich.

„Doch“ lachte er.

„Oh, das ist echt peinlich“ quietschte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

„Schon gut, ich wollte eh duschen gehen“ lachte er und stand auf.

Er nahm sich ein paar Sachen aus dem Kleiderschrank und verschwand dann aus dem Zimmer.

Immer noch peinlich berührt stand ich auf und kramte schon mal meine Sachen zusammen, dann setzte ich mich auf mein Bett und spielte auf meinem Handy rum.

Nach 40 Minuten beschloss ich am Badezimmer zu klopfen.

Ich ging hin und klopfte vorsichtig.

„Justin?“ flüsterte ich.

„Hmm?“ 

„Bist du fertig? Kann ich reinkommen?“

„Ja“ rief er.

Ich öffnete die Tür und sah ihn vor dem Spiegel stehen wie er die Zähne putzte. Ich ließ meinen Blick über seinen Rücken schweifen über seinen Hintern.

Über seinen Hintern?

„Oh mein Gott Bieber, du bist ja nackt“ quiekte ich und verdeckte mein Augen.

„Ich weiß“ lachte er.

„Zieh dir was an“ zischte ich.

„Du benimmst dich wie ein kleines Kind“ kicherte er.

„Zieh dir was an Bieber“ sagte ich langsam.

„Ist ja gut“ meckerte er.

Es war kurz Stille.

„Du kannst wieder gucken“ seufzte er.

Vorsichtig nahm ich meine Hand weg und starrte ihm direkt ins Gesicht damit ich nicht zu verbotenen Stellen guckte.

„Ich wollte fragen ob-ob du vielleicht den Verband wechseln könntest“ stotterte ich.

„Was kriege ich dafür?“ fragte er grinsend.

„Äh, was willst du denn dafür haben?“ fragte ich verwirrt.

„Einen Kuss“

„Ich weiß nicht“

„Gut, dann mach das eben selbst“ sagte er.

„Okay, ist ja gut“ 

„Ich bekomme immer was ich will“ sagte er triumphierend und kniete sich zu einer Kommode und kramte die notwendigen Sachen zusammen.